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08 wirtschaftsnews

Delegationsreise der IHK Magdeburg – Besuch der Universität und von Firmen in Bozen und Umgebung

Magdeburg / Bozen, 12. Juni 2017. 18 Unternehmerinnen und Unternehmer aus 
Sachsen-Anhalt, Vertreter der Industrie- und Handelskammer (IHK) Magdeburg 
sowie Mitglieder der IHK Ausschüsse für Bau, Verkehr, Industrie und 
Tourismus nehmen an einer Delegationsreise nach Bozen teil. 

Am heutigen  Montag waren die Teilnehmer der Delegation in die 
Freie Universität Bozen  geladen. Nach einer Begrüßung gab zunächst 
Petra Seppi von der IDM  Südtirol – Alto Adige einen Überblick über 
die wirtschaftliche Situation  in Südtirol. Danach stellten Prof. Dr. Dominik Matt, 
Fakultät für  Naturwissenschaft und Technik der Freien Universität Bozen, sowie Prof. 
Dr. Hartmut Zadek, Institut für Materialfluss der Otto-von-Guericke 
Universität Magdeburg, den Teilnehmern ihre aktuellen Ergebnisse aus 
Forschung und Lehre vor. 

„Damit haben wir als Einstieg in die beiden Tage einen umfassenden 
Überblick über die aktuellen Trends und Tendenzen in Wirtschaft und 
Wissenschaft sowohl hier in Südtirol als auch in Sachsen-Anhalt, 
respektive Magdeburg, erhalten“, berichtet Wolfgang Mihlan von der IHK 
Magdeburg. Judith Zadek, von der IHK mit der Organisation des Programmes 
vor Ort beauftragt, ergänzt: „Der Nachmittag ist ganz der Nachhaltigkeit 
in Verkehr und Logistik gewidmet. Nach einem Vortrag von Dr. Dejaco, 
Generaldirektor der STA, Südtiroler Transport Agentur, hatten die 
Teilnehmer die Möglichkeit, sich selbst „nachhaltig“ fortzubewegen: Auf 
vom Südtiroler Unternehmen Base Camp Dolomiten zur Verfügung gestellten 
Rädern und E-Bikes wurde ein Abschnitt des Etschtal-Radweges erkundet. 

Am morgigen zweiten Tag steht zunächst ein Besuch der Baustelle des 
Brenner-Basis-Tunnels auf dem Programm, bevor die Teilnehmer dann am 
Nachmittag das Finstral Werk in Klobenstein besichtigen und die Logistik 
eines international tätigen Obsthofes kennenlernen werden. „Mit diesem 
vielseitigen Programm sind wir unserem Anspruch, allen Teilnehmern und 
Mitgliedern der IHK-Ausschüsse ein umfangreiches Programm zu bieten, mehr 
als gerecht geworden“, resümiert Wolfgang Mihlan.