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Intimbereich 15

Gesundheit-News: Brennen - Jucken - Wundgefühl - Strategie gegen Trockenheit im Intimbereich

15. November 2020

Foto: Ich fühl mich wohl! Mit den richtigen Maßnahmen können viele typische Frauenbeschwerden meist gut beseitigt werden

(djd). Sie brennt, sie juckt und fühlt sich wund an: Trockene Haut im Intimbereich kann einem den schönsten Tag - und die romantischste Nacht - verderben. Nicht nur Frauen in den Wechseljahren kennen das Problem. Auch Stress oder Hormonschwankungen in Schwangerschaft und Stillzeit können dazu führen, dass es der Intimzone an Feuchtigkeit fehlt.

Dies kann sich im Alltag, besonders aber beim Sport und beim Sex schmerzhaft bemerkbar machen. Dann ist rasche Hilfe erwünscht. Und tatsächlich lässt sich Scheidentrockenheit mit den richtigen Maßnahmen oftmals schnell und effektiv lindern.

Hygiene nicht übertreiben

Das beginnt schon mit der Reinigung des Intimbereichs. In einer aktuellen Umfrage zu diesem Thema sagten 80 Prozent der Frauen ganz richtig, dass viel Wasser von außen die Scheide leider nicht feucht hält, sondern sie austrocknet. Das gilt für ausgedehnte Wannenbäder, Schwimmen in gechlortem Wasser und für intensives Duschen des Intimbereichs. Ebenso wenig geeignet sind normale Duschgele und Seifen, wie 74 Prozent der Befragten wissen. Denn beides kann die gesunde Bakterienflora stören. Besser sind beispielsweise Intimwaschlotionen mit Hyaluronsäure, die für sanfte, feuchtigkeitsspendende Reinigung sorgen. Apropos Hyaluronsäure: Deren Vorzüge sind nur wenigen Frauen (40 Prozent) bekannt. Fakt ist: Weil sie so viel Wasser binden kann, ist die Hyaluronsäure ein wichtiger Bestandteil verschiedener Körpergewebe und daher gut geeignet, trockene Haut zu befeuchten, etwa bei Scheidentrockenheit. Die im KadeFungin Befeuchtungsgel enthaltene Hyaluronsäure etwa bildet einen angenehmen Feuchtigkeitsfilm auf der Haut, ist glasklar, geruchlos und kann mit Kondom angewendet werden – ideal zum Beispiel auch für Frauen, die hormonfrei mit Kondom verhüten wollen.

Luftige Wäsche, viel trinken

Doch es gibt noch weitere nützliche Tipps: So ist luftige Wäsche die beste Wahl. Eigentlich logisch, denn enge, scheuernde Slips reizen die Haut zusätzlich. Zudem sollten bei trockenen Schleimhäuten Binden oder Menstruationstassen anstelle von Tampons bevorzugt werden, da diese zusätzlich austrocknen und reizen können. Noch mehr Rat finden Betroffene unter www.kadefungin.de.

Ein wichtiger Punkt ist darüber hinaus ausreichende Flüssigkeitsaufnahme - genauso wie gezielte Entspannung. Nur 30 Prozent der Frauen wissen, dass sich Stress häufig als (Mit-)Ursache für Scheidentrockenheit ausmachen lässt.

Und der beste Tipp zum Schluss: mehr Sex, egal ob allein oder zu zweit, denn er regt die Befeuchtung ganz natürlich zusätzlich an.



Text / Foto: djd/DR. KADE/istockphoto.com/m-imagephotography