Damit Magnesium seine zahlreichen Aufgaben im
menschlichen Organismus erfüllen kann, muss unser Körper den Mineralstoff aber
erst über die Ernährung aufnehmen: Etwa 90% der Magnesiumaufnahme findet dabei
über den Dünndarm statt. Hochwertige Magnesiumpräparate nutzen die Aufnahme
über den Dünndarm optimal aus, um die Magnesiumspiegel gut zu füllen. Gemäß
fundierten wissenschaftlichen Daten sind auch die folgenden Kriterien für eine
effektive Magnesiumaufnahme entscheidend:
Bioverfügbarkeit: Löslichkeit als ein entscheidender
Faktor
Ein wichtiges Auswahlkriterium für ein Magnesiumprodukt
ist dessen Bioverfügbarkeit - darunter versteht man den Anteil eines
Nährstoffs, der vom Körper aufgenommen und verwertet werden kann. Ein
entscheidender Faktor ist dabei die Löslichkeit der Magnesiumverbindung. Denn
um aufgenommen zu werden, muss Magnesium vorher in der Magensäure von seinem
Bindungspartner gelöst und freigesetzt werden. Hier haben sich vor allem
organische Magnesiumverbindungen wie Citrat und Glycinat bewährt, da sie - im
Gegensatz zu anorganischen Verbindungen wie Magnesiumoxid - in der Magensäure
leicht löslich sind. Interessant ist zudem, dass magensaftresistente Überzüge
bei Magnesium-Tabletten die Löslichkeit und damit Aufnahme von Magnesium über
den Dünndarm beeinträchtigen können. Auch für eine zeitversetzte Magnesiumgabe
- wie bei Magnesium mit Depoteffekt - gibt es keine validen Daten, die einen
Vorteil bestätigen.
Magnesiumaufnahme: Mehr ist nicht gleich mehr
Für die optimale Magnesiumaufnahme ist auch die Menge an
zugeführtem Magnesium zu beachten. Da sich der körpereigene Magnesiumspeicher
nur sehr langsam füllt, sollte der Mineralstoff über einen längeren Zeitraum
hinweg angewandt werden. Zudem hat sich gezeigt, dass der Körper Magnesium
effektiver aufnehmen kann, wenn der Verzehr auf mehrere, kleinere Portionen
über den Tag hinweg verteilt wird. Die tägliche Ergänzung von zwei bis drei
Portionen mit bis zu je 150 mg Magnesium gilt dabei als ideal. Eine einmalige
hochdosierte Gabe kann hingegen mit Beschwerden wie Durchfall verbunden sein.
Vor allem sensible Menschen sollten deshalb zu hohe Einmaldosierungen
vermeiden.
Maximale Verträglichkeit: Magnesium in reiner Form
Ein wesentliches Erfolgs- und Qualitätsmerkmal von
Magnesiumprodukten ist ihr Grad an Verträglichkeit. Maximale Verträglichkeit
wird erreicht, indem auf unnötige Technologien und künstliche Zusatzstoffe
verzichtet wird. Produkte sollten also frei von Trennmitteln, Farbstoffen oder
Überzügen sein. Dabei gelten organische Magnesiumverbindungen wie Citrat oder
Glycinat als besonders verträglich. Zudem sind sie bereits umfassend
wissenschaftlich untersucht und seit Jahren in der Praxis bewährt.
Wissenschaftlich fundierte Magnesiumpräparate von Pure
Encapsulations®
Alle Produkte von Pure Encapsulations® werden von
Mikronährstoff-Experten auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse
entwickelt. So werden ausschließlich organische Magnesiumverbindungen wie
Citrat und Glycinat für das umfassende Sortiment eingesetzt. Dank der
hypoallergenen Herstellung sind die Produkte zudem maximal verträglich - dabei
wird konsequent auf alle unnötigen Zusatzstoffe wie etwa Farbstoffe,
Trennmittel oder Überzüge verzichtet. Auch die aktive Mitarbeit an Forschung
nimmt bei Pure Encapsulations® einen hohen Stellenwert ein - der
Mikronährstoff-Experte arbeitet dabei mit renommierten Institutionen auf der
ganzen Welt zusammen. Aktuell gibt es etwa eine Studie zu Magnesium: In
Zusammenarbeit mit Professor Howard Sesso, Sc.D. M.P.H - Harvard T.H. Chan
School of Public Health - wird eine Studie zum Einfluss von Magnesiumglycinat
auf den Blutdruck unterstützt. Pure Encapsulations® stellt sich zudem der
Kontrolle durch unabhängige Labore - so wurde Magnesiumcitrat mit weiteren
beliebten Sport-Produkten auf die Kölner Liste® aufgenommen, der weltweit
größten Institution zur Dopingprävention.
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