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Am Montag (26.11): Telefonaktion zum Thema sexuell übertragbare Infektionen

24. November 2018


Dank spezieller Medikamenten haben die 85.000 Menschen, die in Deutschland mit einer HIV-Infektion leben, eine fast normale Lebenserwartung. Sie können ihren Alltag gestalten wie andere Menschen mit einer chronischen Erkrankung auch. Doch aktuelle Daten zeigen, dass es für Teile der Bevölkerung im Umgang   mit HIV-positiven Menschen immer noch Unsicherheiten gibt. Sie befürchten vor allem, sich selbst mit dem HI-Virus zu infizieren.

Während unserer Telefonaktion werden alle Fragen zu sexuell übertragbaren Infektionen beantwortet, zum Beispiel: Kann man sich beim Küssen mit HIV infizieren? Ist man in der Sauna, auf öffentlichen Toiletten oder im Schwimmbad vor Ansteckung sicher? Wie kann man sich beim Sex vor HIV, Chlamydien, Tripper oder Syphillis schützen? Welche Anzeichen deuten darauf hin, dass man sich eventuell infiziert hat? Welche Therapien gibt es?

Ihre Gesprächspartner sind die Beraterinnen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Marie-Luise Theunissen-Spitzley und Heike Roß-Helmig. Die Telefone sind am 26. November von 14 bis 16 Uhr unter der Kölner Festnetz-Nummer 0221/892031 geschaltet. Rufen Sie an, Anonymität ist garantiert.

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Foto: Mit humorvollen Plakatmotiven macht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf das Thema sexuell übertragbare Infektionen aufmerksam.