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Organisierter Drogenhandel an der deutsch-niederländischen Grenze.

Zollfahndung Essen durchsucht Wohn- und Geschäftsräume in Kleve und Emmerich wegen Verdachts auf Handel mit Betäubungsmitteln

In den frühen Morgenstunden des 21. Februar 2017 durchsuchten Ermittlerinnen und Ermittler des Zollfahndungsamts Essen im Auftrag des Staatsanwaltschaft Kleve Wohn- und Geschäftsräume eines 42-jährigen Emmerichers.

Der Mann steht im Verdacht, in großem Umfang Drogen aus den Niederlanden eingeführt und diese im Bundesgebiet weiterverkauft zu haben. Er wurde aufgrund des erlassenen Haftbefehls festgenommen und wird nun dem Richter vorgeführt.

Das Zollfahndungsamt Essen, zuständig für ganz Nordrhein-Westfalen, führt seit einigen Monaten im Auftrag der Staatsanwaltschaft Kleve ein Verfahren wegen Verdachts eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.

Die Durchsuchungen dienten dem Zweck, Betäubungsmittel sowie darüber hinaus wichtige Beweismittel sicherzustellen.

Der Dienstsitz des Zollfahndungsamts in Kleve übernimmt die weiteren Ermittlungen.

Wegen der laufenden Maßnahmen können zurzeit keine weiteren Auskünfte erteilt werden.