veröffentlicht am Dienstag, 10. Juni 2025
Magdeburg. Durch die Integration der Kliniken und des Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) der Pfeifferschen Stiftungen in die Universitätsmedizin Magdeburg (UMMD) zum 1. August 2025 entsteht eine neue Partnerschaft, die vor allem eines im Blick hat: die Sicherung und Weiterentwicklung einer hochwertigen, wohnortnahen medizinischen Versorgung für die Menschen in der Region.
Was bedeutet das für Patienten? Zunächst einmal: Keine Veränderung im Alltag. Ihre Behandlungen, Ihre Ansprechpersonen und gewohnte Abläufe bleiben unverändert. Das christliche Selbstverständnis, das die Einrichtungen prägt, bleibt unsere gemeinsame Haltung: Der Mensch steht im Mittelpunkt.
Warum dieser Schritt? Angesichts wachsender Herausforderungen im Gesundheitswesen – vom Fachkräftemangel über steigende Qualitätsanforderungen bis hin zu veränderten Finanzierungsbedingungen – sind starke Partnerschaften unerlässlich. Durch die Integration können wir Kompetenzen bündeln, Ressourcen gemeinsam nutzen und dadurch die langfristige Versorgungssicherheit für Patienten und Mitarbeitende gleichermaßen gewährleisten.
Was sich verbessert
Die Universitätsmedizin Magdeburg bringt neue Perspektiven für die medizinische Versorgung. Zusätzliche fachliche und technische Expertise erweitert das Angebot – sowohl ambulant als auch stationär. Forschung, Lehre und klinische Praxis greifen künftig noch enger ineinander – mit dem Ziel, die Behandlungsmöglichkeiten für Patientinnen und Patienten weiter zu verbessern.
Was bleibt
- bisherige Behandlungsmöglichkeiten
- Ansprechpartner vor Ort
- hoher Anspruch an Qualität, Menschlichkeit und Fürsorge
Fragen sind willkommen. Wir wissen, dass Veränderungen Fragen aufwerfen können. Deshalb möchten wir Ihnen zuhören und stehen für Ihre Anliegen bereit. Für Patienten, Angehörige oder Interessierte richten wir eine zentrale Info-Seite ein:
www.med.ovgu.de/integration-krankenhaus-pfeiffers
Text: Universitätsklinikum Magdeburg
Foto: Video Lehmann