Wenn Sie die Kommentare im Internet lesen, scheint es, dass einige Leute noch nie eine lebende Frau gesehen haben. Weil sie standardmäßig Schönheitsstandards erfüllen müssen, die ohne Photoshop oder eine große Investition von Geld und Mühe unmöglich sind.
Natürlich, wenn eine Frau sich an diese Kriterien halten will, wer wird ihr das verbieten. Außerdem erfordern manche Jobs ein perfektes Erscheinungsbild: ein Live-Dealer in einem Online Casino Deutschland, oder eine internationale Flugbegleiterin. Aber es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass einige Dinge der Natur widersprechen.
1. Perfekt
glatte, gleichmäßige Achseln
Vor einiger Zeit waren Achseln in Hochglanzmagazinen Gegenstand von Massenwitzen. Die Retuscheure haben sich so viel Mühe gegeben, diesen Bereich für die Models zu glätten und farblich an den Rest des Körpers anzupassen, sodass das Ergebnis mehr Gelächter als Bewunderung hervorrief.
Denn wenn das Mädchen wirklich eine solche Struktur hätte, könnte sie ihre Hände nicht ablegen.
2. Haut ohne
Poren
Es sei jedoch daran erinnert, dass die Haut ein wichtiges Organ ist, das viele Funktionen erfüllt, einschließlich der Ausscheidung. Daher gibt es Poren auf der Oberfläche. Für manche sind sie winzig und unscheinbar, für andere sind sie ziemlich breit.
Es ist möglich, sie optisch kleiner zu machen, aber nicht immer und nicht lange. Und damit bleibt es nur, sich zu arrangieren.
3. Faltenfreier Körper
Die Falten am Körper, die entstehen, wenn sich eine Frau umdreht oder bückt, werden von manchen als Anlass für Kritik und Ratschläge empfunden. Sie würde abnehmen, dann würden solche Vorfälle am Körper nicht auftreten.
Das völlige Fehlen von Falten während der Bewegung, auch an einem dünnen Körper, ist nur möglich, wenn sich die Haut in diesen Minuten zusammenzieht, ihre Fläche verkleinert. Machen wir ein einfaches Experiment. Die Hände von Menschen sind normalerweise ziemlich fettfrei.
Aber wenn Sie die Hände zu einer Faust falten, was ist das dann - kontinuierliche Falten und Falten. Die Seiten sind in diesem Sinne nicht einzigartig; wenn sie verdreht sind, geben sie auch Unebenheiten.
4. Makellos
glatte Hüften
Bis 1973 achtete niemand auf die Grübchen und Wölbungen an den Hüften. Und dann erkannte die Besitzerin eines Schönheitssalons in New York, Nicole Ronsard, dass sie im Kampf gegen Cellulite viel Geld verdienen konnte, und begann, ihr Programm zu diesem Zweck zu verkaufen.
Später schlossen sich Hersteller verschiedener Cremes, Massagegeräte, Trainingspläne und so weiter an.
Aber Cellulite ist nur ein Merkmal des Aussehens, das sich durch Veränderungen im subkutanen Fett manifestiert. Es tritt nach verschiedenen Schätzungen bei 85-98% der Frauen auf. Auch die Dünnen und die Athleten. Das heißt, dies ist keine Pathologie, sondern die Norm und hat nur kosmetische Folgen. Daran ist nichts gesundheitsschädlich.
5. Brüste, die
den Gesetzen der Schwerkraft nicht gehorchen
Die Verbreitung der plastischen Chirurgie hat zu dem Irrglauben geführt, dass es durchaus üblich ist, wenn die Brust rund wie eine Kugel ist und immer provokativ nach oben ragt. Darüber hinaus beeinflusst die Größe den Zustand überhaupt nicht.
Tatsächlich wird jede noch so große Brust von der Anziehungskraft beeinflusst. Und das bedeutet, dass sich im Laufe der Jahre die Form verändert. Bei manchen geht es schneller, bei manchen langsamer. Viel hängt vom Gewicht der Oberweite, Hautelastizität, Sport, Alter und anderen Faktoren ab.
6. Körper ohne
Haare
Der Standard
impliziert, dass eine Frau eine Mähne auf dem Kopf haben sollte, dichte
Augenbrauen und Wimpern – das ist alles. Auch Flusen, die nur im Sonnenlicht
sichtbar sind, werden oft verurteilt und gelten als Zeichen dafür, dass die
Dame sich nicht um sich selbst kümmert.
Und Männer,
die mit Pornos aufgewachsen sind, merken oft gar nicht, dass auch Frauen Haare
im Intimbereich haben.
Oft wird die
Notwendigkeit einer vollständigen Entfernung der Körperbehaarung durch Hygiene
erklärt, was der Wahrheit etwas widerspricht. Es ist vor allem eine Frage der
Ästhetik.
Ob Haare
entfernt werden sollen oder nicht, ist jedoch eine persönliche Angelegenheit
für jeden, unabhängig vom Geschlecht. Aber es lohnt sich offensichtlich nicht,
andere damit zu belästigen.
Text / Foto: Weber / unsplash.com