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Sachsen-Anhalt-News: Beschluss zur Strom- und Gaspreisbremse • K+S nimmt Energie-Abwehrschirm nicht in Anspruch



veröffentlicht am Dienstag, 20. Dezember 2022

Kassel/Zielitz. Der Vorstand der K+S AG hat entschieden, von der gesetzlich beschlossenen Deckelung des Strom- und Gaspreises zum 1. Januar 2023 keinen Gebrauch zu machen. Grundsätzlich begrüßt der Vorstand aber die Hilfsmaßnahmen des Bundes zur Unterstützung von besonders betroffenen Unternehmen in Deutschland.  

„Wir haben sehr vorausschauend gehandelt und unseren Bedarf beim Erdgas für das kommende Jahr preislich bereits fast vollständig gesichert“, begründet K+S-Vorstandschef Dr. Burkhard Lohr die Entscheidung. „Damit bleibt die volle Dividendenfähigkeit erhalten“, so Lohr weiter. 

Mit einem durchschnittlichen Erdgaspreis von 5 Cent/KWh für die von K+S für das Jahr 2023 fixierten Mengen (90 % des Erdgasbedarfs von K+S in Europa) hat das Unternehmen eine hohe Planbarkeit bei den Energiekosten. Darüber hinaus deckt K+S große Mengen des Strombedarfs aus eigener Produktion.


Über K+S

Wir leisten einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag: Landwirten helfen wir bei der Sicherung der Welternährung. Mit unseren Produkten halten wir zahlreiche Industrien am Laufen. Wir bereichern das tägliche Leben von Konsumenten und sorgen für Sicherheit im Winter. Mit rund 11.000 Mitarbeitern, Produktionsstätten auf zwei Kontinenten und einem weltweiten Vertriebsnetz sind wir ein verlässlicher Partner für unsere Kunden. Gleichzeitig richten wir uns neu aus: Wir setzen noch stärker als bisher auf Düngemittel und Spezialitäten. Wir werden schlanker, kosteneffizienter, digitaler und leistungsorientierter. Auf einer soliden finanziellen Basis erschließen wir uns neue Märkte und Geschäftsmodelle. Wir bekennen uns zu unserer gesellschaftlichen und ökologischen Verantwortung in allen Regionen, in denen wir tätig sind. 


Text & Foto: K+S Aktiengesellschaft