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Magdeburg-News: Deutliches Plus der Vergnügungssteuer in Sachsen-Anhalts Gemeinden


veröffentlicht am Donnerstag, 8. Dezember 2022

Magdeburg. 7.843 Tausend Euro Vergnügungssteuereinzahlungen verbuchten die Gemeinden des Landes Sachsen-Anhalt in den ersten 3 Quartalen 2022. Das waren 4.584 Tausend Euro mehr als im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres (3.258  Tausend Euro). Wie das Statistische Landesamt mitteilt, stiegen die Einzahlungen im Vergleich zum 30. September 2021 um 141 Prozent und lagen 11 Prozent unter dem Niveau der Vorcoronazeit (30 September 2019), in dem 8.790 Tausend Euro verbucht wurden.

Die kreisfreien Städte nahmen in den ersten 3 Quartalen 2022 zusammen 2.695 Tausend Euro Vergnügungssteuer ein. Auf die Landeshauptstadt Magdeburg entfielen 1.348 Tausend Euro. Das waren 688 Tausend Euro mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Mit 1.076 Tausend Euro Vergnügungssteuer bis zum 30. September 2022 lagen in der kreisfreien Stadt Halle (Saale) die Einzahlungen 632 Tausend Euro über denen des I. bis III. Quartals 2021. Die kreisfreie Stadt Dessau-Roßlau verzeichnete mit 161 Tausend Euro bzw. 147 Prozent anteilig die höchste Steigerung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Bis zum III. Quartal 2022 verbuchte die Stadt 271 Tausend Euro Vergnügungssteuer.

Text: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt
Foto: pixabay