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Gesundheit-News: Von Schlangengift und anderen Mythen - Die Wahrheit über Botox


veröffentlicht am 31. Oktober 2022

Bochum, Oktober 2022. Schönheitskorrekturen erfreuen sich – vor allem bei jungen Menschen – immer größerer Beliebtheit. Inzwischen zählt die Injektion von Botox zum Standardrepertoire von Fachärzten. Und das nicht ohne Grund: Die minimalinvasive Behandlung mit der Substanz reduziert Fältchen und steigert damit das Wohlbefinden der Patienten. 
Es gibt mittlerweile aber auch gesundheitliche Gründe, die für eine Unterspritzung sprechen. Expertin Dr. med. Mandana M. Namari, Ärztin für Dermatologie und Inhaberin von MN AESTHETICS, sagt: „In meiner Praxis begegne ich allerdings immer noch Patienten, die aufgrund von Fehlinformationen vor einer Behandlung mit Botox zurückschrecken. Diese Vorurteile und Ängste kann ich ihnen aber nehmen.“

Vorurteil 1: Botox wird nur für Beauty-Eingriffe verwendet
Botulinumtoxin, so der offizielle Name, verwenden Ärzte nicht nur bei kosmetischen Eingriffen. Auch bei medizinisch notwendigen Behandlungen kommt es zum Einsatz. So sorgt es nicht nur für geglättete Fältchen, sondern wirkt auch gegen Zähneknirschen, Harninkontinenz und Migräne. Bei einer gezielten Anwendung an Kaumuskel, Nacken oder Blase entspannt die Muskulatur, wodurch den Patienten ihre Beschwerden genommen werden. „Mithilfe des bewährten und langjährig erprobten Einsatzes von Botox können wir Betroffenen wieder mehr Lebensqualität geben“, erklärt Dr. Namari.

Vorurteil 2: Botox ist gefährlich
Einige Menschen befürchten, eine kosmetische Botoxbehandlung wirke sich negativ auf ihre Gesundheit aus. Diese Annahme lässt sich widerlegen. „Eine Unterspritzung stellt einen minimalinvasiven Eingriff mit sehr kleinen Dosen dar und wirkt somit besonders schonend für den Patienten. Sofern der Facharzt eine zielgerichtete und medizinisch vertretbare Menge injiziert, führt Botox zum gewünschten Behandlungsziel“, bestätigt Dr. Namari. Auch der Mythos, dass es sich bei der Substanz um bedenkliches Schlangengift handelt, trifft nicht zu.

Vorurteil 3: Botox wirkt unnatürlich
Schönheitsbehandlungen helfen Patienten dabei, ihre ästhetischen Wunschvorstellungen genau umzusetzen – oft steht dabei vor allem die Natürlichkeit im Vordergrund. Stars und Sternchen mit glattgebügelter Stirn und regungsloser Mimik haben mit modernen Eingriffen wenig gemeinsam. Das liegt auch daran, dass die verabreichten Mengen mittlerweile gering ausfallen und mittels innovativer Injektionsverfahren das gewünschte ästhetische Ergebnis zuverlässig erzielt wird. „Richtig gut ist eine Behandlung erst, wenn sie nicht direkt ins Auge fällt und so den Patienten natürlich schön wirken lässt“, erklärt Dr. Namari.

Vorurteil 4: Nur oberflächliche Menschen nutzen Botox
Aufgrund von natürlichen Ergebnissen und der finanziellen Erschwinglichkeit der Behandlungen stoßen kosmetische Eingriffe in der breiten Gesellschaft auf Zuspruch. Das Klischee der oberflächlichen Frau, die in Beauty-Behandlungen ihren Lebensmittelpunkt sieht, gehört längst der Vergangenheit an. Von der Wirtschaftsexpertin, die sich tagein, tagaus in Zoommeetings präsentiert, bis zum Lehrer, der selbstbewusst vor der Klasse stehen möchte ? wer sich mit seinem Aussehen nicht wohlfühlt, der gewinnt durch eine kosmetische Behandlung neues Selbstbewusstsein. „Der größte Erfolg, den ich mit meinen Behandlungen erziele, ist das gesteigerte Wohlbefinden meiner Patienten. Ich sehe täglich, dass sie nach einer Botoxanwendung glücklicher und unbeschwerter durchs Leben gehen“, bekräftigt Dr. Namari.
Weitere Informationen unter www.mn-aesthetics.de oder www.instagram.com/mn.aesthetics_

Text / Foto: Borgmeier Public Relations / Dr. med. Mandana M. Namari