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Horoskop pixabay

Ihr Wochenhoroskop vom 10. bis 16. Oktober 2022


veröffentlicht am Montag, 10. Oktober 2022

Widder (21.3. - 20.4.)
Ihre Position ist ziemlich gefestigt: Kleine Widerstände können Sie getrost wegstecken. Kurz und gut: Eine entspannte Woche liegt vor Ihnen.

Stier (21.4. - 20.5.)
Die große Liebe wird Ihnen jetzt nicht begegnen, aber mit Ihrer ausgeprägten Fähigkeit zum Flirten werden Sie die ein oder andere Eroberung machen.

Zwilling (21.5. - 21. 6.)
Eine geschäftliche Durststrecke hat auch einen schönen Nebeneffekt: Sie haben endlich mal wieder mehr Zeit für sich und Ihren Partner!

Krebs (22.6. - 22.7.)
Betrachten Sie den aktuellen Stand der Dinge nüchtern und ziehen Sie Ihre Schlüsse daraus. So kann es jedenfalls nicht weitergehen.

Löwe (23.7. - 23.8.)
Die anstehende Entscheidung bedarf gründlicher Überlegung und ruhiger, abgeklärter Besonnenheit. Sonst bleiben Sie am Ende auf den Kosten sitzen.

Jungfrau (24.8. - 23.9.)
Noch gelingt es Ihnen, sich vor einer Sache zu drücken. Doch Aufschub ist keine Lösung. Erledigen Sie die Angelegenheit lieber abschließend.

Waage (24.9. - 23.10.)
Wer A sagt, muss auch B sagen. Sie haben am Arbeitsplatz einige Dinge ins Rollen gebracht und dürfen nun vor den Folgen nicht zurückschrecken.

Skorpion (24.10. - 22.11.)
Ihr Verhalten gefällt Ihren Freunden nicht. Fragt sich, ob deren Meinung für Sie von grundlegender Relevanz ist oder nicht. 

Schütze (23.11. - 21.12.)
Nach einem Streit mit Ihrem Partner haben Sie sich ein wenig zurückgezogen. Jetzt ist der richtige Moment gekommen, um sich wieder zu versöhnen. 

Steinbock (22.12 - 20.1.)
Zu Wochenbeginn kommen Sie gut aus den Startlöchern und können ein großes Pensum bewältigen. Vielleicht können Sie sogar ein wenig vorarbeiten.

Wassermann (21.1. - 19.2.)
Nutzen Sie einen heißen Tipp und vertrauen Sie dabei auf Ihr Gefühl. Die ständigen Mahnungen von Bedenkenträgern dürfen Sie außer Acht lassen.

Fische (20. 2. – 20. 3.)
Es gibt ein ständiges Auf und Ab: Sie pendeln zwischen den Extremen, was Ihnen gar nicht gut tut. Zwingen Sie sich zu einem Ausgleich!

Text: DJD Deutsche Journalisten Dienste GmbH & Co. KG
Foto: pixabay