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Schöner-Wohnen-News: Erst der Herbst – und dann? Rasenpflege rund ums Jahr

Sonntag, 25. September 2022


Foto: Am besten wird der Rasen geschnitten, wenn er eine Höhe von 6 – 7 cm erreicht hat
(akz-o) Während Gartenbesitzer den Sommer im Freien feierten, hatte der Rasen Stress. Planschbecken, Grillfeste, tobende Kinder und spielende Hunde machten dem Grün genauso zu schaffen wie Trockenheit und Hitze. 
Damit er sich jetzt erholen kann und fit für den Winter wird, gibt es einiges zu tun.

Ausbessern & Überwintern: Im September wird ausgebessert. Um die Schäden durch Dürre kümmert sich der Compo Saat Trockenschäden-Mix mit einer cleveren Rezeptur: Die Saat besteht aus wassersparenden und tiefwurzelnden Gräsern, die sich an den tieferen Wasservorräten im Boden bedienen, wenn die Erdoberfläche schon ausgetrocknet ist. Der Bodenaktivator unterstützt die Keimung, der Dünger liefert passende Nahrung und die Mykorrhiza-Pilze helfen bei der Wasser- und Nährstoffaufnahme.
Der Bio Herbst-Rasendünger von Compo bringt Kraft für die kalte Jahreszeit und macht das Grün mit 100 % natürlichen Inhaltsstoffen und extra viel Kalium besonders frostfest und schützt vor Krankheiten. Das letzte Mal gemäht wird, wenn der Rasen nicht mehr wächst. Damit der Rasen gut atmen kann, muss außerdem sämtliches Laub entfernt werden. So kommt das Grün bestens durch den Winter und kann im kommenden Frühjahr wieder fit durchstarten.

Auf ins nächste Rasenjahr: Die Temperaturen steigen und die Natur erwacht? Mit dem Start des Gartenjahres geht auch die Rasenpflege weiter. Er wird geschnitten und bei Bedarf vertikutiert, um Filz und Moos zu lösen. Für den ersten Dünger ist jetzt die richtige Zeit. Besonders praktisch: Der Compo Rasendünger Unkraut & Moos – Nein danke! sorgt schon nach drei Tagen für sichtbar starkes, sattgrünes Gras und kräftiges Wachstum. Und nun? Lücken oder kahle Stellen machen es Unkräutern besonders leicht. Daher sollte man auf eine geschlossene Rasennarbe achten. Lücken lassen sich mit einer speziellen Rasennachsaat wie der Compo Turbo-Nachsaat schnell und zuverlässig schließen.

Mähen: Hauptsache kurz? Wer seinen Rasen gegen Belastungen wappnen möchte, mäht nicht zu niedrig. Wenn im Sommer das Leben auf dem Gras tobt, sollte es nicht kürzer als vier bis fünf Zentimeter sein. So kann es Hitze, Trockenheit und Beanspruchung besser standhalten. Am besten wird der Rasen geschnitten, wenn er eine Höhe von 6 – 7 Zentimeter erreicht hat.

Wässern & Düngen: Sowohl in der Wachstumsphase von April bis Juni als auch im Sommer braucht der Rasen ausreichend Wasser. Optimal ist es, nur ein- bis zweimal pro Woche zu wässern, dafür aber sehr durchdringend mit einer Wassermenge von ca. 15 l/m2. Laufen die Rasensprenger am frühen Morgen, verdunstet nur wenig kostbares Nass. Ist die Fläche besonders strapaziert, gibt es in den Sommermonaten eine weitere Portion Dünger für zusätzliche Widerstandskraft. Gerade, wenn man mit Unkräutern oder Moos im Rasen zu kämpfen hat, unterstützt und stärkt eine gute Nährstoffversorgung die Rasengräser. Auch hier ist der Compo Rasendünger Unkraut & Moos – Nein danke! eine gute Wahl. Mehr Informationen zur Rasenpflege von Compo gibt es auf compo.de.

Text / Foto: Compo GmbH/akz-o