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Reise-News: DEM ALLTAG DAVONRADELN - Mit App und Zweirad die eigene Region neu entdecken

13. Juli 2022

Foto: Raus ins Grüne: Fahrradtouren als Kontrastprogramm zum Alltag sind beliebt. Mit passenden Apps lassen sich neue Ziele erkunden
(djd). Den Fahrtwind um die Nase spüren, sich aktiv in der Natur bewegen und dabei herrlich entspannen: Radwandern ist zu einer regelrechten Volksbewegung geworden - egal ob in der eigenen Region oder auch im Urlaub beim Erkunden neuer Ziele. 
Laut Statista nutzten im vergangenen Jahr rund 9,1 Prozent der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahre täglich oder fast täglich ein Fahrrad. Weitere 17,1 Prozent saßen mehrfach pro Woche im Sattel und nochmals 8,6 Prozent mindestens einmal wöchentlich. Auch der Radtourismus boomt - mit zuletzt 3,9 Millionen Reisenden in 2021.

Die eigene Region neu entdecken
Ganz klar, wer regelmäßig mit einem konventionellen Zweirad oder einem E-Bike unterwegs ist, hat Lust darauf, regelmäßig neue Ziele zu erradeln. Ein schönes Landcafé, ein verwunschenes Schloss, ein Museum, das die gesamte Familie interessiert: Wer sich etwas umschaut, findet auch in der heimischen, vermeintlich gut bekannten Region immer wieder neue Anlaufpunkte und Sehenswürdigkeiten. Inspirationen und konkrete Tourenvorschläge passend zum eigenen Standort liefern Apps wie der Biketour.Guide, der kostenfrei für iOS und Android erhältlich ist. In der App oder auch am heimischen Computer können sich Freizeitradler inspirieren lassen. Zu jedem vorgeschlagenen Ausflugsziel gibt es eine kurze Beschreibung und Fotoeindrücke, die Lust auf die nächste Tour wecken. Während die Streckenführung am PC als PDF- oder GPX-Datei zum Download bereitsteht, wird das Smartphone dank der App direkt zum Navigationsgerät und führt die Radler auf schönen, ruhigen Strecken ans Ziel. Die Anwendung ist selbsterklärend und damit für jedes Alter geeignet. Die Ausflugstipps sind für das gesamte Bundesgebiet verfügbar.

Umsteigen und viel Geld sparen
Radfahren macht Spaß und fördert die eigene Fitness und Gesundheit. Gleichzeitig ist die Bewegung mit Muskelkraft aber auch ein Beitrag zum Klimaschutz, wenn im Gegenzug häufiger das Auto in der Garage stehen bleibt. Wie groß der Spareffekt ist, lässt sich unter www.steigum.de unverbindlich und anonym berechnen. So können Berufspendler beispielsweise mit wenigen Klicks und Eingaben herausfinden, welche Summe sie übers Jahr durch das Umsteigen aufs Zweirad einsparen können. Umso mehr Geld bleibt dann für Ausflüge, Unternehmungen mit der Familie oder einen schönen Restaurantbesuch. Die App für die Tourenplanung in der Freizeit ist ebenfalls direkt verlinkt.

Text / Foto: djd/www.steigum.de/Getty Images/nullplus