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Gesundheit-News: Wenn Schwitzen zur Belastung wird

6. Juli 2022

Rheda-Wiedenbrück (ots). Schwitzen ist eine natürliche Körperfunktion, die uns vor Überhitzung und Krankheitserregern schützt. Doch manche Menschen produzieren mehr Schweiß, als für die Regulierung der normalen Körpertemperatur erforderlich ist. 
Das ist für Betroffene extrem unangenehm und kann die Lebensqualität beeinträchtigen. Bei vermehrter Schweißbildung hat sich Pflügerplex® Salvia 122 bewährt.

Rund 200 Milliliter Schweiß produzieren wir pro Tag, auch wenn wir uns nicht anstrengen und das Klima mild ist. Manche Menschen leiden jedoch unter übermäßiger Schweißbildung und das ganz unabhängig davon, ob sie sich körperlich betätigen oder wie warm das Wetter ist. Bei überschießender Schweißproduktion ist die Steuerung der Schweißdrüsen durch das vegetative Nervensystem aus den Fugen geraten und läuft auf zu hohem Niveau. Da Schweißränder auf der Kleidung und Schweißgeruch häufig nicht zu verbergen sind, fühlen sich Betroffene unwohl und sowohl im Berufsleben als auch privat gehemmt.

Hyperhidrose: Vermehrtes Schwitzen
Zu den häufigsten Ursachen für heftiges Schwitzen zählen Angst und Stress, Medikamente sowie das Körpergewicht. Jedoch kann die Ursache für vermehrte Schweißabsonderung sowohl in einer Fehlfunktion der Schweißdrüsen begründet als auch Symptom für eine andere Grunderkrankung sein, wie z. B. eine Schilddrüsenüberfunktion. Was im Volksmund als "krankhaftes Schwitzen" bekannt ist, bezeichnen Mediziner als Hyperhidrose (griechisch: hyper = zu viel / hidros = Wasser). Eine Hyperhidrose betrifft vor allem den Bereich der Achseln. Aber sie kann sich auch als Handschweiß, Schweißfüße, Schweißperlen im Gesicht und Schweiß am Rumpf äußern. Betroffene können zudem unter Nachtschweiß leiden, bei dem die nächtlichen Schweißausbrüche den Schlaf stören und die feuchte Kleidung eventuell sogar gewechselt werden muss. Fast jede ältere Frau kennt lästige Hitzewallungen, die in den Wechseljahren auftreten. Viele Faktoren haben einen Einfluss darauf, wie schnell und stark man schwitzt.

Beschwerden natürlich lindern
Bei Menschen, die unter vermehrter Schweißbildung leiden, können homöopathische Arzneimittel auf natürliche Weise helfen, starkes Schwitzen zu reduzieren und die gestörte Eigenregulation des Körpers auszugleichen. Pflügerplex® Salvia 122 ist ein gut verträgliches, homöopathisches Komplexmittel, das sich bei übermäßiger Schweißbildung bewährt hat. Es findet Anwendung bei vermehrter Schweißbildung mit und ohne körperliche Anstrengung und lindert übelriechenden Schweißgeruch. Pflügerplex® Salvia 122 enthält die Wirkstoffe Salbei (Salvia officinalis) und Jaborandi (Pilocarpus), die jeder für sich in spezifischer Weise die Regulation der Schweißdrüsen positiv beeinflusst.

Salbei wird seit langem als Heilpflanze und Hausmittel geschätzt. Seine Inhaltsstoffe helfen z. B. als Teezubereitung, die Schweißbildung auf natürliche Weise zu verringern. Auch in der Homöopathie wird Salbei wegen seiner schweißhemmenden Eigenschaft verwendet. Hier wird er bei Störung der Schweißbildung aufgrund hormoneller oder psychosomatischer Ursachen eingesetzt. Salbei eignet sich bei Hyperhidrose, wenn das Schwitzen nachts vermehrt auftritt und den Betroffenen erschöpft. Salbei werden zudem bakterizide und antioxidative Eigenschaften zugeschrieben.



Text / Foto: Homöopathisches Laboratorium Alexander Pflüger GmbH & Co. KG, - news aktuell / Getty Images/iStockphotoFotograf:yacobchuk