Freitag, 25. März 2022
Magdeburg. ,,Aktuelle Pressemeldungen machen deutlich, wie belastet die Elbbrücken in Magdeburg sind. Während die neue Strombrücke immer mehr Form annimmt, verschlechtert sich der Zustand des Nordbrückenzuges zunehmend. Also wird vermutlich, sobald der neue Strombrückenzug fertig ist, die Sanierung beim zweiten Elbbrückenzug notwendig werden. Die Stadt und die Menschen sind zweifelsohne auf funktionierende Elbquerungen angewiesen. Daher sollte die Errichtung einer dritten Elbquerung im Süden der Landeshauptstadt nicht aus dem Blick verloren werden. Diese könnte nicht nur die bestehenden Elbbrücken dauerhaft entlasten, sondern stellt im Havarie- oder Katastrophenfall die Verbindung des ost- mit dem westelbischen Stadtgebiet sicher.", erklärt Tobias Krull (CDU).
Text & Foto: © CDU