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Horoskop pixabay

Wochenhoroskop vom 14. bis 20. Februar 2022

Montag, 14. Februar 2022

Widder (21.3. - 20.4.)
Der Haussegen droht wegen Überschreitungen des Finanzetats schief zu hängen. Sie werden wohl den Gürtel etwas enger schnallen müssen … 

Stier (21.4. - 20.5.)
Wenn Sie mehr Selbstbewusstsein zeigen, werden Sie schon bald sehen, wie erfolgreich Sie eigene Wege gehen können! Trauen Sie sich mehr zu!

Zwilling (21.5. - 21. 6.)
Wenn Sie sich nun in eine Sache stürzen, ohne sich vorher über die genauen Begleitumstände zu informieren, gehen Sie ein großes Risiko ein. 

Krebs (22.6. - 22.7.)
Die Arbeit darf nicht in Stress ausarten. Eine größere Sache muss mit Geschick angepackt und ge-löst werden – aber vor allem mit Besonnenheit! 

Löwe (23.7. - 23.8.)
Sie müssen auf eine vernünftige Planung achten: Immer alles aus dem Ärmel schütteln zu wollen, wird nicht gut gehen. Sie brauchen mehr Struktur!

Jungfrau (24.8. - 23.9.)
Wenn Sie den anderen Hilfe versprechen, wird man fest mit Ihnen rechnen. Sie dürfen dann keinen Rückzieher mehr machen – das wäre fatal!

Waage (24.9. - 23.10.)
Ziehen Sie unter eine alte Geschichte, die doch nur Kummer bringt, einen dicken Schlussstrich, dann finden Sie wieder zu sich selbst. 

Skorpion (24.10. - 22.11.)
Über Neidattacken sollten Sie sich nicht ärgern: Sie ernten schließlich gerade die verdienten Früch-te einen langen und harten Arbeitseinsatzes!

Schütze (23.11. - 21.12.)
Übertreiben Sie es mit dem Selbstbewusstsein nicht und achten Sie darauf, dass Sie sich nicht zu sehr in den Vordergrund spielen …

Steinbock (22.12 - 20.1.)
Im Blick auf Investitionen ist ein Übermaß an Vorsicht nicht förderlich. Das könnte nämlich die berühmte verpasste Gelegenheit bedeuten. 

Wassermann (21.1. - 19.2.)
Alles, was Sie jetzt investieren – finanziell und emotional – kommt mittelfristig wieder zu Ihnen zurück – und zwar mit hohen Zinsen!

Fische (20. 2. – 20. 3.)
Sie drohen die Kontrolle zu verlieren und müssen aufpassen, dass sich die Sache nicht in eine Rich-tung entwickelt, die Ihnen gar nicht gefällt. 


Text: djd deutsche journalisten dienste GmbH & Co. KG
Foto: pixabay