Aufgrund der geringen Anzahl der Mutationen des SARS-CoV-2-Virus
innerhalb des N-Proteins sei ein Test auf N-Proteinbasis daher nach Ansicht des
BfArM geeignet, die Omikron-Variante zuverlässig zu erfassen. Zuvor hatte die
Gesundheitsbehörde der USA, die Food and Drug Administration (FDA), Zweifel an
der Wirkung von Corona-Schnelltests bei der Omikron-Variante aufgeworfen.
"Erste Daten deuten darauf hin, dass Antigentests die Omikron-Variante
zwar erkennen, aber möglicherweise eine geringere Empfindlichkeit
aufweisen", teilte die FDA am Dienstag mit.
Die Behörde hatte entsprechende Tests mit Lebendviren von
Corona-Patienten durchgeführt.
Text / Foto: dts