Dienstag, 14. Dezember 2021
Magdeburg. Zu seiner Wahl zum neuen Gesundheitspolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sagte der Magdeburger Bundestagsabgeordnete Tino Sorge (CDU) heute:
„Ich bin stolz und dankbar für das Vertrauen meiner Fraktion. Seit 2013 darf ich die Gesundheitspolitik unseres Landes mitgestalten. Ich freue mich auf die weitere parlamentarische Arbeit und den fairen Streit um die besten Ideen.“
„Ob in der Corona-Politik, bei Zukunftsthemen wie der Digitalisierung oder in der Pflege: Wir haben keine Zeit zu verlieren“, so der Magdeburger Bundestagsabgeordnete. Ein persönliches Anliegen sei ihm der Schulterschluss zwischen Ost- und Westdeutschland: „Verlorenes Vertrauen in die Politik zurückzugewinnen, ist eine gesamtdeutsche Aufgabe – gerade wenn es um die Gesundheitsversorgung geht.“
Der neuen Bundesregierung kündigte er eine entschlossene Oppositionsarbeit an: „Die Ampel hat in der Adventszeit viele fromme Wünsche vorgelegt, die aber in weiten Teilen unkonkret und unterfinanziert sind. In solchen Zeiten ist eine starke Opposition wichtiger denn je.“
Sorge tritt in große Fußstapfen: „Ich danke meiner Vorgängerin Karin Maag für ihre großen Verdienste als gesundheitspolitische Sprecherin inmitten der Corona-Pandemie – und natürlich auch Michael Hennrich, der unsere Arbeitsgruppe Gesundheit in der Übergangszeit souverän geleitet hat.“
Text: Wahlkreisbüro Tino Sorge, MdB
Foto: © Tino Sorge