Foto: Die Langenargener Hafenfeste finden
von Juni bis August statt und verwöhnen Besucher mit Live-Musik und regionalen
Köstlichkeiten
In Langenargen gibt es neben
Theater-Festspielen, Schlosskonzerten und Hafenfesten viele
kulturelle und kulinarische Highlights zu
entdecken
(epr) Vor der malerischen Kulisse des
Bodensees kommen nicht nur Frischluftfans beim facettenreichen Outdoor-Angebot
zu Wasser und zu Lande auf ihre Kosten – auch in puncto Kultur und Kulinarik
hält das Lieblingsfleckchen Langenargen im Dreiländereck
Österreich-Deutschland-Schweiz viele Schätze bereit.
Das traditionsreiche Museum, der
historische Veranstaltungsort Münzhof, das Kavalierhaus oder die prächtige
Barockkirche St. Martin sind nur einige Schmuckstücke, die der anerkannte
Erholungsort zu bieten hat. Ein besonderes Juwel ist das erhabene Schloss
Montfort, das bereits auf 50 Jahre voller hochwertiger Kulturveranstaltungen
zurückblickt und als eindrucksvolle Bühne für die weit über die Region hinaus
bekannten Langenargener Schlosskonzerte fungiert.
Die jährlichen Langenargener Festspiele
garantieren mit ihren abwechslungsreichen Theaterveranstaltungen eine
gefühlvolle Mischung aus Abenteuer, Mut, Liebe und Tragik, z. B. als Abendstück
mit Shakespeares Klassiker „Romeo & Julia“ oder als Familienstück mit Mark
Twains „Tom Sawyer und Huckleberry Finn“. Im idyllischen Gemeindehafen finden
zudem jährlich von Juni bis August die Langenargener Hafenfeste statt, die in
kürzester Zeit zu einer der beliebtesten Veranstaltungen bei Einheimischen und
Besuchern avanciert sind: Mit Blick auf die umliegenden Berge, den glitzernden
See und Schloss Montfort genießt man bei stimmungsvoller Live-Musik erlesene
kulinarische Köstlichkeiten aus der Region.
Ein weiteres Highlight bildet das jährliche
viertägige Uferfest, dass die Uferpromenade in eine bunte Mischung aus Kultur,
Kulinarik und Unterhaltung verwandelt und den Himmel beim Klangfeuerwerk mit
tausend Farben sprenkelt. Mehr Informationen zum Veranstaltungsprogramm unter www.langenargen.de.
Text / Foto: epr/Amt für Tourismus, Kultur
und Marketing/©Andy Heinrich