Foto: Die ergonomisch
geformten Klingen zerteilen neben Gemüse auch Fleisch, Fisch und Obst mit
Leichtigkeit
(akz-o) Für jemanden, der
ein Hobby hat, ist es gar nicht so schwer, ein passendes Geschenk zu finden.
Für leidenschaftliche Hobbyköche
und -köchinnen zum Beispiel ist ein edles, scharfes Küchenmesser ein Geschenk,
das immer Freude bereitet.
Lieber etwas mehr ausgeben
Im Handel bekommt man ganze
Messerblöcke schon für wenige Euros. Wirklich gut arbeiten lässt sich mit
diesen Messern aber meist nicht. Ein hochwertiges Kochmesser aus Keramik zeigt
schnell den Unterschied und was „scharf“ tatsächlich bedeutet. Mit ihren
handgeschliffenen Klingen aus hochwertiger Zirkoniakeramik sind beispielsweise
die Küchenmesser des japanischen Herstellers Kyocera so scharf, dass sie
mühelos selbst durch empfindliches Schnittgut gleiten. Ihre erstklassigen,
ergonomisch geformten Klingen zerteilen Fleisch, Fisch, Obst und Gemüse und
sogar Tomaten mit Leichtigkeit.
Der Pionier der
Keramikmesser[-]Technologie hat ein hochwertiges Messerset aufgelegt, bestehend
aus den innovativen Shin Black Keramikmessern, welche ihre Schärfe zweimal
länger als herkömmliche Kyocera Keramikklingen halten. Das Set umfasst ein
Schäl-, Universal- und Santokumesser sowie ein Obst- und Gemüsemesser. Im Preis
von 249 Euro ist der Soft-Touch Messerblock gratis enthalten, in dem bis zu
acht Messer sicher aufbewahrt werden können. (www.kyocera.de)
Messerscharfe Tipps:
Keramikmesser überzeugen mit
ihren extrem scharfen Klingen, sie sind geruchsneutral und
spülmaschinengeeignet. Bei guter Pflege bewahren sie ihre Schärfe über einen
sehr langen Zeitraum. Grundlage aller guten Schnitte ist das Schneidbrett.
Während Holz und Kunststoff die Klingen schonen, machen Unterlagen aus Glas, Stein
oder Metall die Messer schnell stumpf. Bei den Schnitttechniken werden drei
Arten unterschieden:
1. Beim Wiegeschnitt hat das
Messer ständig Kontakt zum Brett und wird mit aufgesetztem vorderem
Klingenbereich wiegend durch das Schnittgut geführt; für Kräuter geeignet.
2. Beim Druckschnitt trifft
das Messer von oben mit dem vorderen Bereich oder der gesamten Schneide auf das
Schnittgut. Universell und am besten dazu geeignet ist das Santokumesser.
3. Beim Zugschnitt berührt
das Messer das Brett nur mit der Spitze und wird in Richtung Körper durch das
Schnittgut gezogen, geeignet z.B. für Tomaten.
Herkömmliche Schleifsteine
für Stahlmesser eignen sich nicht für Keramikmesser. Optimal ist ein speziell
für Keramik entwickelter elektrischer Diamant-Messerschärfer.
Text / Foto: AkZ / Kyocera/akz-o