Rheda-Wiedenbrück (ots). Jedes Jahr legen grippale Infekte mit
Mandel- und Mittelohrentzündungen viele Menschen lahm. Heute weiß man, dass
nicht zwangsläufig ein Antibiotikum zur Behandlung nötig ist. Homöopathische
Arzneimittel helfen gesund zu werden, ohne den Körper zu belasten. Bewährt
haben sich Anginovin HM bei grippalen Infekten mit Mandelentzündung und
Otofren® bei Mittelohrentzündung.
Früher gab es bestimmte Krankheiten, bei denen stets ein
Antibiotikum verordnet wurde. Dazu gehörten auch Mandel- und
Mittelohrentzündungen. Gerade bei Erkältungskrankheiten wird heute genau
geschaut, wann ein Antibiotikum notwendig ist und wann nicht. Im Verlauf der
letzten zehn Jahre stellten deutsche Ärzte 60 % weniger Rezepte für Antibiotika
bei Erkältungen aus, zeigt der Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse
2021. Schließlich helfen Antibiotika nur gegen bakterielle Infekte und zu
häufig eingesetzt, erhöht sich die Gefahr, dass sich multiresistente Keime
bilden.
Hilfe bei grippalen Infekten mit Mandelentzündungen
Husten, Schnupfen, Halsschmerzen: Mit diesen Symptomen äußern
sich grippale Infekte. Wenn zusätzlich Schluckbeschwerden auftreten, die
Mandeln stark geschwollen sind und vielleicht eitrige Beläge aufweisen, deutet
alles auf eine Mandelentzündung hin. Hier hat sich Anginovin HM von Pflüger
bewährt. Das homöopathische Komplexmittel ist für Kinder ab 6 Jahren zugelassen
und vereint neun Einzelmittel, die wahre "Allrounder" sind, um die
Genesung zu unterstützen. Mit Eisenhut (Aconitum napellus) ist ein bekanntes Akutmittel
enthalten, das bei fiebrigen Infekten eingesetzt wird. Wasserdost (Eupatorium
perfoliatum) und die Buschmeisterschlange (Lachesis mutus) unterstützen bei
grippalen Infekten und helfen, Symptome wie Schnupfen, Heiserkeit, Husten und
Kopfschmerzen zu lindern. Darüber hinaus fördern bewährte Inhaltsstoffe wie
Kalium chloratum zielgerichtet die Abheilung von Mandelentzündungen.
Mittelohrentzündungen kindgerecht behandeln
Die Mittelohrentzündung (Otitis media) ist eine der häufigsten
Erkrankungen bei Säuglingen und Kleinkindern. Sie tritt meist im Zuge einer
Erkältung auf, da die Ohrtrompete, also die Verbindung zwischen Rachen und
Mittelohr, noch relativ kurz ist und die Krankheitserreger dadurch leicht ins
Mittelohr vordringen und dort eine Entzündung hinter dem Trommelfell auslösen
können. Aber auch ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene können an einer
Mittelohrentzündung erkranken. "Gut zu wissen, dass in 80 Prozent der
Fälle kein Antibiotikum zur Behandlung notwendig ist", weiß Kinder- und
Jugendärztin Gabriele Khazim aus Hammelburg. Häufig werden in der Akutphase bei
starken Schmerzen chemische Schmerzstiller und Nasentropfen bzw. -sprays
eingesetzt, um die Schmerzen zu nehmen und die Belüftung des Mittelohrs zu
fördern.
"Um die Abheilung der Entzündung im Ohr gezielt zu
unterstützen, empfehle ich in meiner Praxis homöopathische Komplexmittel ohne
Alkohol", ergänzt die Ärztin. Bei akuter und chronischer
Mittelohrentzündung hat sich das homöopathische Komplexmittel Otofren® von
Pflüger seit langem bewährt. Die Tabletten können bereits bei den ersten
Anzeichen gegeben werden, um typische Beschwerden gezielt zu lindern. Mit acht
sinnvoll aufeinander abgestimmten Inhaltsstoffen setzt der Wirkstoff-Komplex an
der Ursache an: Otofren® fördert die Abheilung der entzündeten Schleimhäute im
Ohr und unterstützt dadurch die Schmerzlinderung. Gut zu wissen, dass die
Therapie auch für kleine Patienten geeignet ist: Otofren® ist ab dem 1.
Lebenstag zugelassen, neutral im Geschmack, ohne Alkohol und ohne
Nebenwirkungen. Besonders bei kleinen Kindern sollte aber stets Rücksprache mit
dem Arzt gehalten werden.
Pflüger - natürliche Arzneimittel mit Tradition
Das Homöopathische Laboratorium Alexander Pflüger GmbH & Co.
KG ist Experte für Schüßler-Salze und homöopathische Arzneimittel. Zum
Sortiment gehören 27 Schüßler-Salze in sechs verschiedenen Darreichungsformen,
130 homöopathische Arzneimittel mit dem Schwerpunkt Komplexmittel, Ethanol
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