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Kinderwunsch 16

Gesundheit-News: Damit der Traum vom Baby zur Realität wird

16. Oktober 2021

Unerfüllter Kinderwunsch: Was Mann und Frau für die Fruchtbarkeit tun können

Foto: Die Liebe mit einem Baby krönen: Für jedes fünfte Paar erfüllt sich diese Sehnsucht nicht so einfach

(djd). Jeden Monat hoffen und bangen, jeden Monat wieder enttäuscht sein: Wenn Paare vergeblich auf ihr Wunschbaby warten, ist das nicht nur belastend für die Beziehung, sondern es lässt auch Lebensträume zerplatzen.

Laut Statistik wünschen sich zwei Millionen Paare in Deutschland sehnlichst ein Kind, aber die Schwangerschaft bleibt aus. Häufig liegen die Ursachen bei beiden Partnern. Denn die Voraussetzungen für eine Schwangerschaft sind komplex. Ein fein abgestimmtes Zusammenspiel körperlicher Prozesse ist nötig, damit eine Empfängnis zustande kommen kann.

Fruchtbarkeitsprozess lässt sich beeinflussen

Grundsätzlich dürfen keine anatomischen oder hormonellen Störungen vorliegen. Die Spermien des Mannes sollten ausreichend vorhanden und beweglich sein. Damit sie ungehindert zur Eizelle gelangen können, müssen die Eileiter der Frau durchlässig genug sein. Das weibliche Scheidensekret sollte rund um den Eisprung eine spezielle Konsistenz annehmen. Weitere Infos und Expertenvideos zum Thema gibt es unter www.consiva-info.de.

Von besonderer Bedeutung ist zudem die körpereigene Substanz Myo-Inositol - und zwar sowohl für Frauen als auch für Männer. Im weiblichen Körper ist sie an der Hormonregulation beteiligt. Reifung und Qualität der Eizellen sowie weitere Fruchtbarkeitsprozesse werden davon positiv beeinflusst. Bei Männern fördert die Substanz die Spermienreifung und kann deren Anzahl und Beweglichkeit verbessern. Auf natürliche Weise können Präparate mit Myo-Inositol und u.a. Folsäure wie in Consiva F und M (rezeptfrei in der Apotheke) helfen, die Fruchtbarkeit zu unterstützen. Das bestätigte eine unabhängige Datenanalyse aus 50 Studien mit mehr als 6.500 Probandinnen. Demnach half die Einnahme von Myo-Inositol plus Folsäure 43 Prozent der Frauen mit Fertilitätsstörungen zur ersehnten Schwangerschaft. Ohne diese Gabe waren es nur 20 Prozent der Frauen, die schwanger wurden.

Lebensstil hat große Bedeutung

Um die Empfängniswahrscheinlichkeit zu erhöhen, ist vor allem auch ein gesunder Lebensstil wichtig. Das bedeutet, weitgehend auf Genussgifte zu verzichten, sich ausreichend zu bewegen, auf ein normales Gewicht zu achten sowie sich gesund und ausgewogen zu ernähren. Darüber hinaus sind bestimmte Vitamine und Mineralstoffe wie Folsäure, Selen und Zink essenziell für die Fruchtbarkeit.


Text / Foto: djd / APOGEPHA/Vasyl - stock.adobe.com