header-placeholder


image header
image
RF 0221 019 011 rf 0221 kochel a. see 01

Reise-News: Die Seen-Sucht wecken: Vor der Traumkulisse des bayerischen Voralpenlands Wasser- und Wandervergnügen genießen

Sonntag, den 22. August 2021

(epr) Gewässer zaubern nicht nur ein idyllisches Ambiente, sondern verkörpern insbesondere für Wassersportbegeisterte ein reichhaltiges Erlebnis-Eldorado. Im Zwei-Seen-Land trumpfen die Luftkurorte Kochel a. See und Walchensee mit gleich zwei wahren Wasser-Juwelen auf. So zählt der auch als „Bayerische Karibik“ bezeichnete Walchensee mit seiner türkisblauen Farbe zu den schönsten deutschen Seen überhaupt – der ca. 6 km2 große, ruhigere Kochelsee wird im Norden durch das malerische Loisach-Kochelsee-Moor begrenzt. 

Vom entspannten Badeaufenthalt oder Angelausflug bis hin zur Bootsfahrt bieten die für den motorisierten Wassersport gesperrten Gewässer beste Bedingungen für spritzige Vergnügungen. Für das beliebte Stand-Up-Paddling sind an beiden Seen Verleihstationen und Kursangebote vorhanden, am Walchensee – dem Surfspot schlechthin – ist außerdem auch eine Surfschule mit Verleih ansässig. Wer für seine Outdoor-Aktivitäten festeren Boden unter den Füßen bevorzugt, wird sich über die wunderbare Wandervielfalt des Zwei-Seen-Landes freuen. 

Von gemütlichen Genusswegen bis zu anspruchsvolleren Touren hinauf zum Rabenkopf oder dem beliebten Jochberg ist für jeden Anspruch das Passende dabei. Den schönsten Blick auf beide Seen erhalten Besucher vom Gipfel des berühmten Herzogstands, der majestätisch über der Kulisse thront. Mit der großzügigen, 12.000 m2 großen Kristall Therme am Kochelsee und dem renommierten Franz Marc Museum wird der Aufenthalt durch das gewisse Extra an Wellness und Kultur ideal abgerundet. Mehr unter www.zweiseenland.de und www.reiseplaza.de.

Foto: Foto: Mit der Herzogstandbahn lässt sich die erste Etappe bis hinauf zum Gipfel komfortabel zurücklegen. Von hier aus bieten sich auch Wanderungen zum Fahrenberg oder zum Martinskopf an. Bild: epr/Tourist Information Kochel a. See/©Reinhard Eisele