header-placeholder


image header
image
Nachhilfe 16

Corona-Schulschließungen - Wie man einen guten Anbieter für Nachhilfe erkennt

16. August 2021

Foto: Ein fremder Nachhilfelehrer hat oft mehr Erfolg mit dem Kind als die eigenen Eltern

Durch die Schulschließungen während der Corona-Pandemie haben Schüler und Schülerinnen eine Menge Lernstoff verpasst. Für viele von denen steht deshalb jetzt Nachhilfe auf dem Programm.

Acht Tipps, worauf man bei der Auswahl eines Nachhilfe-Institutes achten sollte.

Individuelle Nachhilfe

Jedes Kind lernt anders. Das eine kommt mit der Hilfe einer kleinen Lerngruppe gut voran, das andere kann sich im Einzelunterricht besser konzentrieren. Manche Kinder müssen für eine bestimmte Aufgabe mehr üben, manche für das gleiche Thema weniger. So sollte auch ein Nachhilfe-Institut ein flexibles Modell verfolgen, bei dem gemeinsam mit dem Kind und dessen Eltern festgelegt wird, wie viele Arbeitsstunden in welcher Art nötig sind.

Lernkompetenzen fördern

Genau ist es auch bei der Frage nach den Inhalten. Der Fokus der Nachhilfe sollte nicht nur darauf gelegt werden, fachliche Lücken aufzuarbeiten. Auch die Förderung wichtiger Lernkompetenzen gehört dazu. Unter www.studienkreis.de kann man sich kostenlos darüber informieren, welche das sein sollten, damit das Kind Schritt für Schritt (wieder) mehr Verantwortung für seinen eigenen Lernerfolg übernehmen kann.

Nachhilfe mit TÜV-Siegel

Ob ein Kind bei der Nachhilfe gut mitkommt oder nicht, steht und fällt mit der Kompetenz des Lehrers. Manche Institute führen eigene Lehrkraft-Zertifizierungen durch. Außerdem prüft auch der TÜV Rheinland die Qualität von Nachhilfe-Unterricht.

Nachhilfe mit Erfahrung

Das 1x1 beherrscht wohl jeder Erwachsene, ebenso die grundlegende Grammatik. Doch dieses Wissen Kindern verständlich beizubringen, muss erst selbst gelernt und dann eingeübt werden. Nicht gerade optimal ist es, wenn das eigene Kind zum Versuchskaninchen eines unerfahrenen Lehrers wird. Besser ist es, wenn ein Nachhilfe-Institut auf ein langjährig erprobtes Lernkonzept und erfahrenes Personal zurückgreifen kann.

Nachhilfe mit Extras

Ob ein Nachhilfeangebot günstig oder teuer ist, hängt unter anderem davon ab, wie viele Extras im Preis mit drin sind. Angemeldete Schüler des Studienkreises beispielsweise erhalten zusätzlich zu ihrer Nachhilfe auch einen kostenlosen Zugang zum Lernportal sofatutor sowie Zugriff auf die Online-Lernbibliothek, dazu eine Hausaufgaben-Soforthilfe, Online-Kurse und eine zusätzliche Lern-App.

Regelmäßige Elterngespräche

Eltern sollten regelmäßig darüber informiert werden, welche Fortschritte das Kind macht oder wo es hakt. Daher sollte ein Nachhilfelehrer oder Institut auf Wunsch für Elterngespräche zur Verfügung stehen und auch Tipps und Anregungen für zu Hause weitergeben.

Nachhilfe für alle Klassen und Fächer

Bietet ein Nachhilfeinstitut Unterricht für alle Klassen und Schularten in allen gängigen Fächern an, kann dies ein weiterer Vorteil sein. Denn kommt irgendwann ein zweites Fach mit Nachhilfebedarf dazu, kennt das Kind schon die Umgebung und die Lehrmethoden vom ersten Unterricht. So fällt die Eingewöhnung leichter.

Wahlweise Präsenz- oder Digital-Nachhilfe

Während der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, wie wichtig es ist, dass ein Nachhilfeanbieter schnell und flexibel zwischen Präsenz- und Online-Unterricht wechseln kann. So ist gewährleistet, dass die Schülerinnen und Schüler in jeder gegebenen Situation fortlaufenden Unterricht erhalten.



Text / Foto: djd/Studienkreis/Claudia Hofeldt