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Polizeirevier Stendal: Aktuelle Polizeimeldungen

Dienstag, den 20. Juli 2021

Kriminalitätsgeschehen

Sachdienliche Hinweise werden im Polizeirevier Stendal unter Tel.-Nr.: 03931 / 685 292 oder in jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.

Versuchter Einbruchsdiebstahl im Elektrogroßhandel

19.07.2021, 23:32 Uhr – 39576 Stendal, Dieselstraße 2

Bislang unbekannte Täter versuchten sich widerrechtlich Zugang zum Elektrogroßhandel Adalbert Zajadacz GmbH & Co. KG zu verschaffen. Die Täter versuchten zunächst durch Aufhebeln eines Rolltors in den Markt zu gelangen. Als dies misslang, hebelten die Täter eine Hintertür auf. Nach ersten Erkenntnissen lösten die Täter hierdurch die Alarmanlage aus und ergriffen anschließend die Flucht. Eine Nahbereichsfahndung blieb ohne Fahndungserfolg.

 
Verkehrsgeschehen

Verkehrsunfall aufgrund defekter Bremsanlage

19.07.2021, 17:18 Uhr – 39576 Stendal, Osterburger Straße

Ein 12-Jähriger aus Stendal fuhr mit einem Fahrrad die Erhöhung vom Nordwall an der Ecke zur Osterburger Straße herunter. Zeugen beobachteten, wie der Junge kurz vor Erreichen der Osterburger Straße zum Bremsen seine Füße in den Boden stemmte. Die Bremsung gelang dem Jungen jedoch nicht, sodass er mit Heck eines vorbeifahrenden PKWs kollidierte. Der Junge erlitt leichte Schürfwunden an den Armen und wurde zur weiteren Untersuchung in das Johanniter Krankenhaus Genthin-Stendal verbracht. Bei einer Überprüfung des Fahrrades konnte festgestellt werden, dass weder Vorder- noch Rückbremse funktionstüchtig waren.


Sonstiges

Sicherstellung Schlagstock

19.07.2021, 23:40 Uhr – 39576 Stendal, Scharnhorststraße

Im Rahmen einer verdachtsunabhängigen Verkehrskontrolle wurden drei Radfahrer im Alter zwischen 15 - 18 Jahren kontrolliert. Eine Abfrage in den polizeilichen Informationssystemen ergab, dass die Jugendlichen/Heranwachsenden mitunter wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz polizeilich bekannt sind. Bei einer Inaugenscheinnahme der mitgeführten Rucksäcke wurde ein kurzer Schlagstock aufgefunden und nachfolgend sichergestellt. Gegen den betroffenen Jugendlichen wird ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.