Montag, den 17. Mai 2021
Magdeburg – Der frischgebackene GlücksSpirale*-
Lottomillionär hat die Wahl: entweder lässt er sich 2.100.000 Euro auf
einmal überweisen oder er entscheidet sich für den Rentengewinn, dann
bekommt er 20 Jahre lang jeden Monat 10.000 Euro.
Samstagabend hatte ein Lottospieler aus Magdeburg die siebenstellige
Gewinnzahl der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von LOTTO, richtig.
Die Losnummer auf seinem Lottoschein stimmte komplett mit der
GlücksSpirale-Gewinnzahl überein. Hauptgewinn! Die Wahrscheinlichkeit, dass dies gelingt, liegt bei 1 zu 10 Mio.
Der Magdeburger hatte zuvor einen vollen Spielschein für LOTTO 6aus49
mit den Zusatzlotterien Spiel 77 und SUPER 6 gespielt. Zudem kreuzte er
auch die GlücksSpirale mit an. Sein Spieleinsatz lag bei 26,15 Euro. Jetzt
ist er um 2,1 Millionen Euro reicher. Weil er in der Lotto-Verkaufsstelle
seine Kundenkarte hat einlesen lassen, kann sich der frischgebackene
Millionär bequem zurücklehnen. Er bekommt jetzt Post aus dem Lottohaus
und braucht sich um die Anforderung seines Gewinns nicht zu kümmern.
Lottogewinne sind steuerfrei. Darauf wies Lotto-Geschäftsführer Marko
Ehlebe noch einmal hin. Egal, ob sich der GlücksSpirale-Millionär für die
Einmalzahlung von 2,1 Mio. Euro entscheidet oder für die 20-Jahres-Rente
von jeweils 10.000 Euro monatlich. „Das Lottoglück kurz nach dem
Herrentag hat einen Herrn besonders glücklich gemacht“, gratulierte LottoGeschäftsführer Marko Ehlebe.
Der Magdeburger Hauptgewinner ist der 113. Lottomillionär seit 1991 in
Sachsen-Anhalt – und seitdem der 13. in der Landeshauptstadt Magdeburg.
Hintergrund:
*Die GlücksSpirale, die Rentenlotterie von LOTTO, ist eine Endziffernlotterie.
Der Höchstgewinn, wenn alle sieben Zahlen übereinstimmen, ist eine monatliche
Rente von 10.000 Euro, die 20 Jahre lang gezahlt wird – bzw. ein Einmalbetrag in
Höhe von 2.100.000 Euro.
Ein volles Los der GlücksSpirale kostet 5 Euro pro Ziehung. Dieses GlücksSpiraleLos kann u. a. auf den Spielscheinen für LOTTO 6aus49 oder EuroJackpot mit
angekreuzt werden.
Symbolfoto/pixabay