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Masken 18

Gesundheit-News: Wie der Maskenschutz in der Schule für alle verbessert werden kann

18. April 2021

Mehr Sicherheit für Kinder, Lehrer und Familien.

Foto: Kinder brauchen engen Kontakt mit anderen Kindern – sichere Masken schützen sie dabei

(djd). Kinder müssen lernen, spielen, toben, sich ausprobieren – und zwar zusammen mit anderen Altersgenossen. Das ist es, was sie stark, glücklich und fit macht. Soziale Isolation kann ihnen auf vielfältige Weise schaden. Auch aus diesem Grund ist die Debatte um Schulöffnungen und Schließungen eine der emotionalsten in der Pandemie.

Andererseits bewegen Eltern ebenso wie Lehrer die gesundheitlichen Bedenken. Die Pädagogen fürchten, sich anzustecken, Mütter und Väter sind besorgt, dass Covid-19 mit nach Hause gebracht wird. Da Kinder nach bisherigen Erkenntnissen „stille Überträger“ sein können, sind die Sorgen nicht unbegründet.

Viren unschädlich machen

Umso wichtiger ist es, für den größtmöglichen Schutz zu sorgen. Ganz entscheidend ist hierbei die Maskenpflicht. Medizinmaske oder FFP2-Maske lautet das Gebot. Sowohl die medizinische OP-Maske aus Papiervlies als auch die FFP2-Modelle aber funktionieren nur effektiv, wenn sie häufig gewechselt und sicher entsorgt werden. Zudem ist die hygienisch korrekte Handhabung schwierig, da die Viren auf der Außenseite tagelang überleben können. So kann die Möglichkeit einer „Selbstinfektion“ durch das Berühren der äußeren Maskenoberfläche und das Einbringen von Viren in die oberen Atemwege gerade bei kleinen Kindern ein Problem sein.

Eine gute Alternative bietet hier etwa die „5log Pro"-Medizinmaske, die eine Zertifizierung als medizinische Gesichtsmaske Typ I hat. Die Uni Stuttgart z. B. schützt ihre Mitarbeiter bereits mit diesen Masken. Ebenfalls erlaubt ist die einzigartige und ebenfalls wiederverwendbare 5log Pro KN95, die dem Standard der FFP2-Maske entspricht. Der besondere Vorteil bei jedem Mundschutz des Herstellers ist allerdings die verwendete antivirale Livinguard Technologie: Durch eine spezielle Behandlung des Stoffmaterials werden bei Kontakt mit der Maske Zellwände von Viren und Bakterien aufgebrochen und die Keime damit deaktiviert. Forscher der Freien Universität Berlin am Institut für Tierhygiene und Environmental Health konnten belegen, dass Covid-19-Partikel auf diese Weise in kurzer Zeit um mehr als 99,9 Prozent reduziert werden.

Selbstdesinfizierende Masken

Besonders für Kinder ist der Umgang mit den selbstdesinfizierenden Masken unkompliziert. Weil auf den Stoff gelangende Viren sofort unschädlich gemacht werden, können sie von dort nicht an die Hände oder andere Stellen weitergegeben werden. Das bedeutet mehr Schutz für Kids, Lehrer und Familien. Unter www.5log.de gibt es weitere Infos und Anwendungstipps. Die Mundnasenbedeckungen sind mindestens 210-mal über acht Stunden lang wiederverwendbar. Dabei sollen sie nicht gewaschen, sondern nur einmal wöchentlich kalt abgespült werden.


Text / Foto: djd/www.5log.eu/Oksana Kuzmina - stock.adobe.com