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Gesundheit-News: Coronakrise - Bei nächtlichem Grübeln, Ängsten und innerer Unruhe kann die Natur helfen

15. Februar 2021

Foto: Wer unter Stress, Sorgen und Existenzangst leidet, findet oft nicht in den Schlaf.

Denn Stress, Sorgen und oft auch Zukunftsängste lassen Betroffene nicht zur Ruhe kommen. Sie schlafen schlecht ein, können nicht durchschlafen oder wachen immer wieder viel zu früh auf. Schuld daran sind das ständige Grübeln und die Angst, wie es weitergeht und was noch alles kommen kann. Auch die mangelnden Bewegungsmöglichkeiten und eine fehlende Struktur im Alltag sind mit dafür verantwortlich, wenn man sich nachts unruhig in den Kissen wälzt.

Mit Silberlinde zur Ruhe kommen

An der derzeitigen Krisensituation lässt sich kaum etwas ändern. Schlaftabletten können auf kurze Sicht helfen. In jedem Fall empfohlen sind sie jedoch nicht, da sie langfristig abhängig machen können und viele Menschen sich nach Gebrauch morgens „wie gerädert“ fühlen – der bekannte „Hangover”-Effekt. Ohne die Gefahr einer Abhängigkeit kann dagegen die Silberlinde (Tilia tomentosa) ihre dreifach positive Wirkung auf den Schlaf entfalten: Ihre beruhigenden, angstlösenden und schlaffördernden Eigenschaften wurden in einer aktuellen Untersuchung bestätigt. Besonders wertvoll sind dabei die Knospen der Silberlinde.

So können Körper und Seele zur Ruhe kommen, das Gedankenkarussell ausbremsen und es gelingt oft deutlich leichter, den langersehnten Schlaf zu finden. Im Tilia tomentosa Gemmoextrakt von Dr. Koll ist der Extrakt dieser Silberlindenknospen enthalten. Er wird mit einem speziellen Verfahren so schonend gewonnen, dass alle der wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben.

Gut zu wissen: Guter Schlaf stärkt auch die Abwehr

Wer gut schläft, kommt nicht nur besser und erholter durch den Tag, sondern stärkt auch sein Immunsystem und schützt sich so zusätzlich vor Infektionen und anderen Krankheiten. Erwachsene sollten daher täglich auf mindestens sechs Stunden Schlaf achten, sieben bis acht Stunden sind optimal.


Text / Foto: djd/Pol Henry/iStock/Katarzyna Bialasiewicz