Berlin: (hib/PEZ) Um Korrekturbitten des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) und dem Ministerium nachgelagerter Behörden gegenüber Medien in verschiedenen Zeiträumen geht es in Antworten (19/25498, 19/24675, 19/24676) auf Kleine Anfragen (19/24997, 19/24410, 19/24348) der AfD-Fraktion. Die Bundesregierung erklärt jeweils, in keinem Fall bei Medien unter Inanspruchnahme anwaltlicher Hilfe um Korrekturen von Berichterstattungen ersucht zu haben. Weiter heißt es, "in selten auftretenden Fällen" werde einem Medium dann ein Hinweis gegeben, wenn die veröffentlichten Informationen oder Aussagen über das Handeln der Bundesregierung objektiv unzutreffend seien und das BMWi oder die Behörden seines Geschäftsbereichs einen Hinweis für geeignet und angemessen erachten. "Eine Verpflichtung zur Erfassung dieser Hinweise besteht nicht."
Berlin: (hib/STO) Die Bundesregierung hält eine Rückführung vollziehbar ausreisepflichtiger Personen nach Guinea nach eigenen Angaben für möglich. Sie verfolge die Entwicklung der menschenrechtlichen Lage in Guinea aufmerksam, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/25290) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/24323). Nach ihrer Kenntnis seien homosexuelle Handlungen in Guinea zwar formell strafbar, Verfahren darüber würden aber in der Regel nicht angestrengt.
Berlin: (hib/STO) Ethnisch oder ideologisch motivierte Übergriffe auf Armenier beziehungsweise Aserbaidschaner in Deutschland im Zeitraum von Anfang 2016 bis Mitte 2020 sind ein Thema der Antwort der Bundesregierung (19/25261) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/24792). Die jeweilige jährliche Gesamtzahl der darin aufgelisteten Übergriffe auf Armenier sowie auf Aserbaidschaner in der Bundesrepublik im genannten Zeitraum bewegt sich zwischen fünf im Jahr 2018 und einem Übergriff im vergangenen Jahr. Dabei verweist die Bundesregierung darauf, dass die Angaben für 2020 vorläufigen Charakter haben.
Berlin: (hib/STO) Bei der Cybersicherheit in der Wasserversorgungs-Infrastruktu
Die Branche sei wie alle Unternehmen in Deutschland ständig im Fokus von Cyberkriminellen, schreibt die Bundesregierung weiter. Massive Sicherheitsprobleme in der Wasserversorgungs-Infrastruktu