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Gesundheit-News: Verspannter Nacken und Wadenkrämpfe durch Dauerstress - Mit Mikronährstoffen belastbarer bleiben


veröffentlicht am 1. Dezember 2022

Foto: Wer seinen Körper in Phasen starker Belastung ausreichend mit Mikronährstoffen wie Magnesium und B-Vitaminen versorgt, kann stressbedingten Muskelverspannungen vorbeugen.

(djd). Der Nacken zieht, der Kiefer spannt und der Schultergürtel schmerzt, als laste ein schweres Gewicht darauf. Betroffen ist nicht nur, wer viel am Schreibtisch sitzt. Auch anhaltender Termindruck sowie Probleme im Privatleben können dazu führen, dass wir unbewusst die Muskeln anspannen. 

Eine repräsentative Umfrage des Instituts Forsa ergab: 91 Prozent der Deutschen fühlen sich durch die zusätzlichen Herausforderungen und Unsicherheiten gestresst. Bei akuten Nackenverspannungen ist Zähne zusammenbeißen die falsche Strategie. Vielmehr sollten Gestresste Arbeiten delegieren, ausreichende Pausen schaffen und für erholsame Nächte sorgen.

Was hat Ernährung mit Entspannung zu tun?

Die An- und Entspannung der Muskulatur wird vom Nervensystem gesteuert – dabei spielen Magnesium und B-Vitamine eine wichtige Rolle. Sind die Depots gefüllt, bleibt der Körper auch in hektischen Zeiten entspannt. Doch Stress zählt neben Alkohol und Rauchen zu den größten Mineralstoffräubern. Steht man unter Druck, wird auf Dauer vor allem Magnesium vermehrt ausgeschieden und sollte dem Körper wieder zugeführt werden. Bewährt hat sich die Kombination mit nervenstärkenden B-Vitaminen aus der Apotheke. Das hoch dosierte Magnesium darin trägt zu einer normalen Muskel- und Nervenfunktion bei und reduziert Müdigkeit sowie Erschöpfung. B-Vitamine wie die Vitamine B6 und Vitamin B12 fördern unsere Belastbarkeit.

Speiseplan optimieren

Da der Körper kein Magnesium herstellen kann, muss es mit der Nahrung aufgenommen werden. 

Unter www.biolectra-magnesium.de findet sich eine Liste mit entsprechenden Lebensmitteln. Nächtliche Wadenkrämpfe, Muskelverspannungen, Lidzucken, Müdigkeit, Spannungskopfschmerz oder innere Unruhe können auf einen Magnesiummangel hindeuten.



Text / Foto: djd/Hermes Arzneimittel/Robert Kneschke - stock.adobe.com