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2020 09 15 Badesaison beendet Jersleber See

Badesaison am Jersleber See ist beendet

Mittwoch, den 16. September 2020

Gestern, am 15. September 2020, endete am Jersleber See die diesjährige Badesaison. Damit ändern sich auch die täglichen Öffnungszeiten. Ab dem 16. September ist das Erholungszentrum von Montag bis Sonntag in der Zeit von 08:00 – 22:00 Uhr geöffnet. Die Kasse am Haupteingang ist nicht mehr besetzt. Es wird kein Eintritt mehr kassiert. Auch das Sicherheitspersonal ist nicht mehr vor Ort. Die aufgestellten Zäune, mit denen der Strandbereich eingefriedet war, werden sukzessive zurückgebaut. Somit steht während der Öffnungszeiten auch der Rundweg um den See wieder in Gänze zur Verfügung. „Die Saison 2020 unter Einhaltung der Corona-bedingten Hygienemaßnahmen und besonderen Sicherheitsanforderungen war eine enorme Herausforderung. Uns als Betreiber hat es viel abverlangt, den Gästen dagegen einiges zugemutet. Dennoch war es eine gute Saison, die uns und den allermeisten Gästen Spaß gemacht hat. Ich bedanke mich bei allen Besuchern des ‚Erholungszentrum Jersleber See‘ für ihr Verständnis und ihre Nachsicht“, erklärt Barlebens Bürgermeister Frank Nase.

Gleichzeitig bedeutet das Ende der Badesaison auch, dass keine Rettungsschwimmer mehr im Dienst sind. Das Baden im Jersleber See ist daher ausdrücklich untersagt. Schilder mit dem Hinweis „Baden verboten“ sind gut sichtbar im Eingangsbereich und im Strandbereich angebracht. Zusätzlich weist rotweißes Absperrband im Strandbereich auf das Badeverbot hin. „Andere Dinge, wie Spazieren- und Gassigehen, Joggen, Walken und Volleyballspielen können nun weiter in den Vordergrund rücken“, findet Frank Nase.

In wenigen Wochen, am 15. Oktober 2020, endet auch die Campingsaison. Die Öffnungszeiten sind dann von Montag bis Sonntag von 08:00 – 18:00 Uhr. Außerhalb dieser Öffnungszeiten sind die Tore geschlossen.

Foto: Mit dem Ende der Badesaison am Jersleber See können Besucher des Naherholungszentrums den Rundweg um den See spazieren und den Kinderspielplatz nutzen. Das Baden ist jedoch nicht gestattet. Im Beisein der Projektverantwortlichen Karolin Braunsberger-Reinhold und Bürgermeister Frank Nase bringt Mitarbeiter Patrick Säuberlich (v.l.) entsprechende Hinweisschilder an. © Thomas Zaschke