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Behaglichkeit fürs Bad: Flexible Möbelsysteme made in Germany schaffen mehr Wohnlichkeit

Dienstag, den 18. August 2020

(djd). Schnell mal die Zähne putzen und etwas kaltes Wasser ins Gesicht spritzen - mit solch einer Katzenwäsche kommen heutzutage die wenigsten aus. Aus der raschen Körperpflege wird immer mehr ein privates Wellnessprogramm, um frische Kräfte zum Start in den Tag zu tanken oder abends Entspannung zu finden. In jedem Fall hat sich bei vielen die Aufenthaltszeit im Badezimmer deutlich verlängert. Damit wachsen die Ansprüche an die Möblierung. Die private Wellnessoase avanciert zum Zweitwohnzimmer, mit einer funktionalen, aber auch optisch ansprechenden Einrichtung.

Möbel-Qualität made in Germany

Der Stellenwert des Badezimmers als privater Rückzugsort soll sich selbstverständlich auch in der Einrichtung widerspiegeln. Hochwertige Materialien und trendige Oberflächen zum Beispiel in Holz- oder in warmen Erdtönen verleihen dem Badezimmer das gewünschte Maß an Wohnlichkeit und Behaglichkeit. Gleichzeitig zählt natürlich auch die Funktionalität, mit möglichst viel Stauraum für Pflegeprodukte, Kosmetik & Co. Langlebigkeit lautet ein weiterer Anspruch an die Einrichtung des Bades, schließlich will man nicht alle paar Jahre die Möbel erneuern. Für Orientierung in Sachen Qualität sorgen Label wie das neue Herkunftszeichen nach RAL-RG 0191 "Möbel made in Germany". Dies kennzeichnet Möbelsysteme aus Deutschland, die nachweislich streng definierte Kriterien beachten. Hersteller wie burgbad erfüllen bereits die Bedingungen, die das Deutsche Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung (RAL) festgelegt hat.

Flexibilität, Langlebigkeit und wohnliches Design

Verbraucher können sich mit der neuen Kennzeichnung auf hohe Qualitätsstandards für Wohnlichkeit verlassen, auch im Bad. Das Systemmöbelprogramm rc40 etwa verbindet Designansprüche mit viel Flexibilität bei der Einrichtung. Das System kann regelrecht mit der Wand verschmelzen oder ganz an ihre Stelle treten. Individuelle Pläne lassen sich damit kreativ verwirklichen - zum Beispiel ein Bad nur für die Eltern, wo vorher keines war, eine homogene Wand mit integriertem Waschbecken und Kleiderschränke, an deren Rückwand sich eine Badewanne schmiegt. Handwerker aus dem örtlichen Sanitärhandwerk können zu allen Möglichkeiten beraten, mehr Inspirationen gibt es vorab unter www.burgbad.de. Für alle, die schlichte Eleganz mögen, ist beispielsweise auch das Badmöbelprogramm Fiumo eine gute Wahl. Klare, geometrische Formen sorgen für eine aufgeräumte und elegante Optik. Alle Bestandteile von hohen und halbhohen Schrankelementen für die Wandmontage bis zu einem Waschtischunterschrank in vier Breiten sind optisch aus einem Guss gestaltet.

Foto: Das Bad wird immer mehr zum Zweitwohnzimmer. Die Ansprüche an die Einrichtung und Möblierung sind stark gestiegen. © djd/Burgbad