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Polizeirevier Stendal: Aktuelle Polizeimeldungen

Donnerstag, den 9. Juli 2020


Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr

Hansestadt Stendal, Stadtsee. 08.07.2020, 12.30 Uhr

Durch Unbekannt wurde an einer Brücke am Stadtsee ein ca. 1mm starkes/dünnes Drahtseil gespannt. Ein 21-jähriger Radler bemerkte beim Passieren der Brücke einen leichten Widerstand und folgend einen Schmerz an der Hand. Glücklicherweise verletzte er sich nur leicht und größerer Schaden konnte aufgrund der guten Reaktion verhindert werden. Eine Strafanzeige wegen Gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr wurde aufgenommen.

 
Verkehrsgeschehen

Geschwindigkeitskontrollen

Im Berichtszeitraum wurde unter anderem auf der B189 im Bereich Buchholz (außerorts) eine Geschwindigkeitskontrolle in den frühen Morgenstunden durchgeführt. Hierbei wurden 290 PKW und 62 LKW gemessen. Hierbei konnten 2 Verstöße festgestellt werden.

Ebenfalls wurde auf der B188 im Bereich Bindfelde in der Zeit von 07.10-11.10 Uhr eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Hierbei wurden 1047 PKW und 135 LKW gemessen. Hierbei konnten insgesamt 63 Überschreitungen festgestellt werden, wobei 38 Bußgelder mit 8 Fahrverboten zu verzeichnen waren.

 
Verkehrsunfallflucht

Hansestadt Osterburg, Parkplatz Kirchstraße, 08.07.2020, 07.50-18.10 Uhr

Der Anzeigenerstatter stellte seinen PKW Mercedes V-Klasse auf dem Parkplatz Kirchstraße ab. Als er um 18.10 Uhr das Fahrzeug wieder nutzen wollte, stellte er eine Beschädigung an der Motorhaube fest.

Ein Verursacher macht sich nicht bemerkbar.

 
Wildunfall – Wolf

B107, Scharlibbe- Schönfeld, 09.07.2020, 08.11 Uhr

Der Fahrer eines PKW Leon befuhr die B 107 aus Scharlibbe kommend in Richtung Schönfeld. Hier wechselte plötzlich ein Wolf die Fahrbahn. Der 65-Jährige konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und es kam zum Zusammenstoß. Das Tier verendete an der Unfallstelle und wurde durch das Wolfskompetenzzentrum versorgt. Am PKW entstand Sachschaden.

Des Weiteren ereigneten sich vier weitere Wildunfälle im Landkreis Stendal, hier jedoch jeweils mit Rehwild, welches an der Unfallstelle verendete.