Foto:
Bei jungen Mädchen können hormonelle Veränderungen zu Migräne führen.
(djd). Viele Eltern ahnen nicht, dass auch ihre Kinder unter Migräne leiden könnten. Je nachdem, welche Symptome die Kleinen zeigen, fällt es ihnen schwer, die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen. Denn Kinder bis zu fünf Jahren haben oft Schwierigkeiten, ihre Körpersignale zuzuordnen und genau zu benennen, was ihnen fehlt. Häufig klagen sie ganz pauschal über Bauchschmerzen und ziehen sich beim Spielen zurück.
Einige wirken schlapp und teilnahmslos. Andere reagieren
empfindlich auf Lärm oder Licht oder haben mit Schwindel, Übelkeit oder
Erbrechen zu kämpfen. Auch bei älteren Kindern und Jugendlichen sind die
Migränesymptome oft nicht eindeutig. Daher sollten Eltern auftretenden
Verhaltensänderungen ausreichende Beachtung schenken.
Symptome
ernst nehmen
Im
Unterschied zu Erwachsenen gehören starke, einseitige Kopfschmerzen nicht zu
den üblichen Begleiterscheinungen von Migräne bei Kindern und Jugendlichen.
Sofern Kopfschmerzen auftreten, sind sie eher beidseitig und nicht von langer
Dauer. Zudem können Herzrasen, Hautrötungen oder eine erhöhte Körpertemperatur
mögliche Anzeichen einer Kindermigräne sein. Die diffusen Beschwerden sorgen
für Verunsicherung. Oft dauert es einige Zeit, bis die Eltern einen Arzt
aufsuchen, um abzuklären, was ihrem Kind fehlt. Nach dem Besuch beim Kinderarzt
kann auch eine Untersuchung beim Neurologen erforderlich sein, um die richtige
Diagnose zu stellen. Bei der Therapie kommt der Vorbeugung von Attacken
besondere Bedeutung zu. Unter: www.petasites.eu
sind
zehn Tipps zu finden, wie sich Migräne vorbeugen lässt. Akute Anfälle werden
unter ärztlicher Aufsicht mit klassischen Schmerzmitteln behandelt.
Anzahl
der Migräneattacken halbieren
Um
mögliche Trigger für die Migräne herauszufinden, ist es ratsam, dass die Eltern
oder Jugendlichen selbst ein Migränetagebuch führen. Zudem wird ein
wohlgestalteter Tagesablauf mit festen Mahlzeiten und ausreichenden Pausen
empfohlen. Die Vermeidung von Stress und Leistungsdruck sowie regelmäßiger
Ausdauersport und Entspannungsverfahren können die Häufigkeit und Schwere der
Attacken senken. Zudem kann die Einnahme einer pflanzlichen Prophylaxe mit
einem Spezialextrakt aus der Pestwurz nachweislich die Anzahl der
Migräneanfälle reduzieren.
Wie
eine Studie mit über 100 Kindern im Alter zwischen 6 und 17 Jahren gezeigt hat,
konnte mit der regelmäßigen Einnahme von Petasites Petadolex bei rund drei
Viertel der Patienten die Zahl der Migräneattacken halbiert werden. Die
Verträglichkeit des Spezialextraktes wurde dabei als exzellent bewertet.
Text
/ Foto: djd/Petasites Petadolex/Shutterstock