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Keine verfärbten Nägel, keine geröteten juckenden Stellen - So sehen gesunde
Füße aus.
(djd).
Wenn Menschen miteinander reden, geht es um die unterschiedlichsten Dinge: das
Wetter, die Liebe, den Job und immer wieder auch ums körperliche Wohlbefinden.
Von Rückenleiden über Kopfschmerzen bis zu Magenproblemen wird alles Mögliche
abgehandelt. Was man jedoch nie hört, sind Klagen über Blähungen,
Hämorrhoiden oder Mundgeruch.
Darüber
spricht man nicht. Ein solches Tabuthema ist auch Nagelpilz. Viele Füße fristen
gerade aufgrund dieser Erkrankung ein Schattendasein und werden sommers wie
winters in blickdichtem Schuhwerk verborgen.
Häufige
Anzeichen für Nagelpilz
Doch
schamhaftes Verstecken und Verschweigen verhilft nicht zur richtigen Behandlung
- zumal die Füße jede Aufmerksamkeit wert sind, denn sie leisten uns treue
Dienste. Kilometer um Kilometer tragen sie uns durch den Alltag und werden
tagtäglich im Job und beim Sport strapaziert. Darum sollte man seine Füße gut
pflegen und für ihre Gesundheit sorgen. Wer also weiß-gelbliche Verfärbungen,
Verdickungen oder brüchige Stellen an seinen Zehennägeln bemerkt, sollte zügig
aktiv werden, da dies Hinweise auf einen Befall sind. Ohne Behandlung breitet
sich die sogenannte Onychomykose immer weiter aus und kann schlimmstenfalls zum
Verlust des Nagels führen.
Eine
gut untersuchte Behandlungsoption gegen die Pilzinfektion ist beispielsweise
Excilor. Das Medizinprodukt auf der Basis von Essigsäure dringt ohne vorheriges
Anfeilen tief in den Nagel ein. Durch die schnelle Ansäuerung wird das Wachstum
der Fadenpilze gehemmt und gesunde Nagelsubstanz kann nachwachsen. Studien
belegen die Wirksamkeit des Präparats gegen die meisten Nagelpilzerreger.
Schutz
vor (Wieder-)Ansteckung
Um
der Ausbreitung und erneuten Ansteckung vorzubeugen, sollte man außerdem eine
penible Hygiene betreiben. Hilfreich ist hier etwa ein spezielles Spray, das
den Fuß schützend umhüllt und ihn somit gegen Pilzsporen sowie obendrein gegen
Dornwarzen abschirmt. Weitere Infos dazu gibt es unter www.excilor.de. Socken
und Handtücher sollten bei mindestens 60 Grad oder mit Hygienespüler gewaschen,
Schuhe mit einem desinfizierenden Mittel ausgesprüht werden.
In
warmen, feuchten Umgebungen wie Bädern, Umkleideräumen, Schwimmhallen oder
Sport- und Spa-Bereichen ist außerdem das Tragen von Badelatschen angezeigt.
Aus Rücksicht auf Partner und Familie läuft man am besten auch zu Hause während
einer akuten Infektion nicht barfuß umher.
Text / Foto: djd/excilor.de/Getty Images/kzenon