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Durchblutungsstörungen etwa durch Arteriosklerose oder Bluthochdruck können
Schwindel fördern. Ältere Menschen sind deshalb häufiger betroffen.
(djd).
Nach zwei Supersommern sind die meisten Menschen auch dieses Jahr wieder auf
viele heiße Tage eingestellt. Doch nicht jeder freut sich gleichermaßen über
blauen Himmel und 30 Grad im Schatten. Gerade bei älteren Menschen gehen mit
der Sommerhitze oft Kreislaufprobleme einher, die zu Schwindel und Benommenheit
führen können.
Das
liegt unter anderem daran, dass sie häufiger an Grunderkrankungen wie
Arteriosklerose, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Problemen und Diabetes leiden,
die mit Durchblutungsstörungen einhergehen und Schwindelgefühle begünstigen können.
Wenn sich dann alles dreht oder der Boden unter den Füßen zu schwanken scheint,
ist das nicht nur unangenehm und angsteinflößend, sondern kann auch zu Stürzen
führen.
Bewegung
und der natürliche Eiweißbaustein Arginin
Treten
Schwindelanfälle häufiger auf, ist unbedingt ein Arzt aufzusuchen, damit
zugrunde liegende Krankheiten erkannt und behandelt werden können. Gegen akute
Beschwerden können Senioren aber auch selbst vorbeugen. So lässt sich die
Durchblutung etwa durch regelmäßige Bewegung - am besten in den kühleren
Morgen- und Abendstunden - und eine leichte Kost mit viel Obst und Gemüse
fördern. Auch bestimmte Nährstoffe können den Kreislauf in Schwung bringen, zum
Beispiel der natürliche Eiweißbaustein Arginin - Informationen dazu unter
www.telcor.de. Aus Arginin wird im Körper ein Botenstoff gebildet, der die
Gefäße weitet und vor Ablagerungen schützt.
Dass
sich das auch auf die Vitalität auswirkt, wurde in einer produkteigenen Studie
mit dem Prüfpräparat Telcor Arginin plus belegt: Patienten, die über einen
Zeitraum von mindestens drei Monaten die Kombination aus L-Arginin und
B-Vitaminen eingenommen hatten, gaben an, sich deutlich fitter zu fühlen.
Besonders für Menschen mit Arteriosklerose, Bluthochdruck und Diabetes ist eine
zusätzliche Aufnahme sinnvoll, so der Bochumer Kardiologe Dr. med. Hans-Joachim
Christofor: "In meiner Praxis empfehle ich Patienten häufig eine
Kombination aus Arginin und B-Vitaminen, zum Beispiel Telcor Arginin plus aus
der Apotheke. Es verbessert sich die Durchblutung und die Hitze macht im
Regelfall weniger zu schaffen."
Immer
ein Glas Wasser parat
Gerade
Senioren sollten bei warmen Temperaturen außerdem darauf achten, reichlich zu
trinken, um das Blut möglichst dünnflüssig zu halten. Dies wird häufig
vergessen, da im Alter das Durstgefühl nachlässt. Ein Tipp dagegen: Immer ein
Glas Wasser in Reichweite stehen haben und nach dem Trinken gleich wieder
auffüllen. Wer Wasser zu langweilig findet, kann sich auch mit
Fruchtsaftschorlen, Kräuter- und Früchtetees zu einem regelmäßigen Schluck
animieren.
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/ Foto: djd/Telcor-Forschung/Photgraphee.eu-Fotolia