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Tino Sorge II

Tino Sorge (CDU) zur Situation von Gastronomie und Hotellerie : „Wir müssen Öffnungsperspektiven bieten“

Mittwoch, den 22. April 2020

Die Gastronomiebranche spielt eine große Rolle im Alltag vieler Menschen. Ob es die Kneipe um die Ecke ist oder der Italiener - für das gesellschaftliche Leben hat die Gastronomie eine wesentliche Bedeutung.

Der Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der Mittelstandsunion (MIT) Magdeburg, Tino Sorge (Foto), fordert Öffnungsperspektiven für die Branche, die auch betriebswirtschaftliche Aussichten aufzeigen.

„Unserer Gastronomie sollte so bald wie möglich eine Öffnungsperspektive geboten werden. Dies natürlich mit Blick auf den Infektionsschutz, d.h. unter Einhaltung der Abstandsregelungen oder einer Begrenzung der Gästezahlen vor allem im Innenbereich.“, so der Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der Mittelstandsunion Magdeburg, Tino Sorge.

„Darüber hinaus kann ich mir auch eine einheitliche und reduzierte Mehrwertsteuer von 19 Prozent auf 7 Prozent für Unternehmen im Bereich der Hotellerie oder Gastronomie vorstellen.“, so Sorge weiter. „Ich möchte, dass das Lieblingsrestaurant oder die Eckkneipe die Krise überstehen und möglichst zeitnah wieder öffnen können.“, so Sorge abschließend.