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Gesundheit-News: Mit neuem Schlaftest und Schlaftagebuch - Den Schlaf im Blick


veröffentlicht am 23. Mai 2023

Foto: Quälend lange Einschlafzeiten sind belastend und verbreiten Angst vor weiteren schlaflosen Nächten.

(djd). Etwa sieben bis acht Stunden täglich sollten Erwachsene jede Nacht schlafen. Doch wenn die Gedanken kreisen und das Abschalten nicht gelingen will, ist an erholsame Nachtruhe nicht zu denken. Der Blick auf den Wecker und die Angst, am nächsten Tag nicht fit zu sein, verstärken zusätzlich den Stress. Jeder zweite Erwachsene leidet - zumindest gelegentlich - unter Einschlafproblemen, rund 60 Prozent wachen nachts immer wieder auf. Und dabei ist ausreichender, erholsamer Schlaf eine wichtige Grundbedingung für Gesundheit, Leistungsfähigkeit und emotionale Ausgeglichenheit.

Dass Schlafstörungen sogar krank machen können, ist vielen bekannt. Wie es um die eigene Schlafqualität bestellt ist und wie sie sich optimieren lässt, wissen nur wenige.

Schlafsituation erkennen - Schlafräuber eliminieren

Bei Schlafstörungen hilft zunächst ein Blick auf die individuelle Schlafhygiene: Hier gilt es, die eigenen Gewohnheiten zu hinterfragen. Guter Schlaf fängt schon am Tag an: Nach Möglichkeit sollte Stress reduziert und abgebaut werden. Dabei kann regelmäßiger Ausgleichssport helfen. Bewegung ist wichtig, genauso wie eine gesunde Ernährung. So ist es etwa ratsam, vor dem Zubettgehen auf schwere Mahlzeiten oder Alkohol zu verzichten. Ruhe und ein frisch gelüftetes Schlafzimmer mit einer Temperatur von 16 bis 18 Grad Celsius schaffen bessere Voraussetzungen für einen guten Schlaf. Weiterführende Informationen gibt es im neuen Schlafratgeber "Leichter zur Ruhe kommen, besser schlafen" unter: www.sedacur.schlafstoerung.tips.

Guter Rat bei Schlafproblemen und innerer Unruhe

Wenn an erholsamem Schlaf nicht zu denken ist, kann zudem eine pflanzliche Kombination aus Baldrian, Hopfen und Melisse, wie sie in Sedacur enthalten ist, Abhilfe leisten. Sie wird sowohl bei nervös bedingten Einschlafstörungen als auch bei innerer Unruhe angewandt. Dabei müssen weder Gewöhnungseffekte noch Hangover am nächsten Tag befürchtet werden. Unter genannter Webseite ist auch ein Schlaftest zu finden, um zu erkennen, ob tatsächlich eine Schlafstörung vorliegen könnte und wie ausgeprägt diese ist.

Ein Schlaftagebuch wiederum bietet für den nächsten Arztbesuch eine Stütze, um Zusammenhänge zu durchschauen und den Schlafräubern auf die Schliche zu kommen. Dazu werden Zubettgehzeit, die Einschlafdauer und Aufwachzeiten notiert sowie weitere entscheidende Fragen zum Befinden und der empfundenen Schlafqualität beantwortet.


 

Text / Foto: djd/Sedacur/Getty Images/Westend61