Foto:
Quälend lange Einschlafzeiten sind belastend und verbreiten Angst vor weiteren
schlaflosen Nächten.
(djd).
Etwa sieben bis acht Stunden täglich sollten Erwachsene jede Nacht schlafen.
Doch wenn die Gedanken kreisen und das Abschalten nicht gelingen will, ist an
erholsame Nachtruhe nicht zu denken. Der Blick auf den Wecker und die Angst, am
nächsten Tag nicht fit zu sein, verstärken zusätzlich den Stress. Jeder zweite
Erwachsene leidet - zumindest gelegentlich - unter Einschlafproblemen, rund 60
Prozent wachen nachts immer wieder auf. Und dabei ist ausreichender, erholsamer
Schlaf eine wichtige Grundbedingung für Gesundheit, Leistungsfähigkeit und
emotionale Ausgeglichenheit.
Dass
Schlafstörungen sogar krank machen können, ist vielen bekannt. Wie es um die
eigene Schlafqualität bestellt ist und wie sie sich optimieren lässt, wissen
nur wenige.
Schlafsituation
erkennen - Schlafräuber eliminieren
Bei Schlafstörungen hilft zunächst ein Blick auf die individuelle Schlafhygiene: Hier gilt es, die eigenen Gewohnheiten zu hinterfragen. Guter Schlaf fängt schon am Tag an: Nach Möglichkeit sollte Stress reduziert und abgebaut werden. Dabei kann regelmäßiger Ausgleichssport helfen. Bewegung ist wichtig, genauso wie eine gesunde Ernährung. So ist es etwa ratsam, vor dem Zubettgehen auf schwere Mahlzeiten oder Alkohol zu verzichten. Ruhe und ein frisch gelüftetes Schlafzimmer mit einer Temperatur von 16 bis 18 Grad Celsius schaffen bessere Voraussetzungen für einen guten Schlaf. Weiterführende Informationen gibt es im neuen Schlafratgeber "Leichter zur Ruhe kommen, besser schlafen" unter: www.sedacur.schlafstoerung.tips.
Guter
Rat bei Schlafproblemen und innerer Unruhe
Wenn
an erholsamem Schlaf nicht zu denken ist, kann zudem eine pflanzliche
Kombination aus Baldrian, Hopfen und Melisse, wie sie in Sedacur enthalten ist,
Abhilfe leisten. Sie wird sowohl bei nervös bedingten Einschlafstörungen als
auch bei innerer Unruhe angewandt. Dabei müssen weder Gewöhnungseffekte noch
Hangover am nächsten Tag befürchtet werden. Unter genannter Webseite ist auch
ein Schlaftest zu finden, um zu erkennen, ob tatsächlich eine Schlafstörung
vorliegen könnte und wie ausgeprägt diese ist.
Ein
Schlaftagebuch wiederum bietet für den nächsten Arztbesuch eine Stütze, um
Zusammenhänge zu durchschauen und den Schlafräubern auf die Schliche zu kommen.
Dazu werden Zubettgehzeit, die Einschlafdauer und Aufwachzeiten notiert sowie
weitere entscheidende Fragen zum Befinden und der empfundenen Schlafqualität
beantwortet.
Text / Foto: djd/Sedacur/Getty Images/Westend61