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Holzdielen für die Terrasse: 6 Tipps für einen natürlichen Look

Dienstag, den 24. März 2020

(djd). Die Terrasse als Freiluftwohnzimmer hat in den vergangenen Jahren enorm an Stellenwert gewonnen. Damit sind auch die Erwartungen an eine elegante und hochwertige Einrichtung gestiegen - angefangen mit dem Bodenbelag. Hochwertige Dielen zählen als Naturmaterial für die Holzterrasse zu den Favoriten. Hier lesen Sie Tipps zur Planung, zum Verlegen und zur richtigen Pflege.

1. Was spricht für Holzdielen auf der Terrasse?

Viele Hausbesitzer wünschen sich eine möglichst natürliche und nachhaltige Einrichtung. Holz als Naturmaterial steht dabei besonders im Mittelpunkt. Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Terrassendielen aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammen. Dazu zählt es, dass hochwertige Holzqualitäten verwendet werden, Tropenholz aus unklaren Bezugsquellen sollte tabu sein.

2. Wie viel Pflege benötigen die Holzdielen?

Holz im Garten gilt gemeinhin als pflegeintensiv. Dabei liegen auch hier die Unterschiede im Detail. Denn moderne Verarbeitungsverfahren sorgen dafür, dass das Naturmaterial widerstandsfähiger und robuster wird. Ein gutes Beispiel dafür sind die Holzdielen von Kebony aus Norwegen. Dabei wird das Holz so veredelt, dass es pflegeleicht und zugleich sehr langlebig ist. Dazu werden die Hölzer in einem patentierten Verfahren mit Bioalkohol imprägniert und danach getrocknet. Im Ergebnis sind die Dielen danach sehr langlebig und erfordern nur noch wenig Pflege - ein Säubern mit einem weichen Besen und etwas Wasser genügt. Erhältlich sind zwei stilvolle Varianten mit unterschiedlichen Oberflächenstrukturen. Gut zu wissen: Wind und Wetter verleihen den Holzdielen mit der Zeit eine attraktive Patina.

3. Worauf kommt es bei der Planung der Holzterrasse an?

Entscheidend sind zunächst mal die örtlichen Gegebenheiten: also Ausrichtung, Lage und Größe des Gartens. Diese Faktoren bestimmen wesentlich die Planung. Während eine Südausrichtung der Terrasse Sonne pur verspricht, ist zum Beispiel eine westliche Ausrichtung die Lösung für alle, die vor allem die Abendsonne genießen wollen. Eine östliche Ausrichtung bietet sich eher für eine Zweitterrasse, etwa als Platz zum Frühstücken in der Morgensonne, an.

4. Wie groß sollte die neue Terrasse an?

Groß genug, damit Familie, Freunde und Grillgäste genügend Platz finden. Grundsätzlich empfiehlt es sich, die Größe der Holzterrasse an die Ausmaße Ihres Hauses anzupassen und nicht überzudimensionieren. Der örtliche Fachhandel kann dazu beraten.

5. Wo finde ich Hilfe bei der Terrassenplanung und beim Verlegen?

Fachbetriebe mit handwerklichem Know-how haben sich auf hochwertige Holzterrassen spezialisiert. Der norwegische Hersteller unterstützt Tischler und Co. vor Ort mit Schulungen und technischen Details, um eine umfassende Beratung zu ermöglichen. Auf diese Weise kommen hochwertiges Holz und hochwertiges Handwerk zusammen. Handwerker aus Ihrer Region finden Sie unter [ kebony.com/de/haendler ].

6. Woran kann ich hochwertige Holzqualitäten erkennen?

Entscheidend ist insbesondere die Herkunft. Zu erkennen sind hochwertige Quellen an Zertifizierungen wie dem FSC-Siegel für nachhaltigen Anbau. Qualitätsanbieter geben für ihre Terrassendielen zudem Zusagen bezüglich Langlebigkeit und Haltbarkeit, die Garantiezeit kann bis zu 30 Jahre betragen. Die Imprägnierung sollte chemiefrei erfolgen, etwa mit Bio-Alkohol.

Foto: Mit einem natürlichen und zeitlos eleganten Look wird die Terrasse zum Lieblingsplatz im Sommer. Hochwertige und pflegeleichte Holzdielen gehören dazu. © djd/kebony.de/René Sievert