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Stress lass nach - Andauernde innere Anspannung kann Rückenbeschwerden
verstärken.
(djd).
Die Pein im Kreuz gilt hierzulande als Volksleiden. Das bestätigt auch der
DAK-Gesundheitsreport 2018. Demzufolge sind Rückenschmerzen die zweithäufigste
Einzeldiagnose für Krankschreibungen. Hochgerechnet auf die erwerbstätige
Bevölkerung gab es dadurch rund 35 Millionen Ausfalltage im Job. Und das
Problem betrifft nicht nur Erwachsene, denn bereits 30 Prozent der Schüler
zwischen 10 und 18 Jahren klagen regelmäßig über Schmerzen im Rücken.
Ärzte
warnen: Die körperliche Aktivität im Alltag nimmt immer mehr ab. Stattdessen
ist stundenlanges Sitzen oder Stehen die Regel. Dabei dominieren eintönige
Bewegungsabläufe, und nicht selten belastet auch noch Übergewicht den Körper.
Schmerzen
rasch lindern
Wichtig
ist, die Schmerzreize als Warnsignal zu verstehen und zu handeln - sonst droht
auf Dauer eine Chronifizierung der Rückenschmerzen. Für eine schnelle und
effektive Behandlung solcher Beschwerden hat sich etwa doc Ibuprofen Schmerzgel
aus der Apotheke bewährt. Der Wirkstoff Ibuprofen durchdringt die Hautbarriere
rasch und gelangt direkt zum Zielort - belastet somit den Organismus kaum.
Dabei ist das Ibuprofen zum Auftragen auf die Haut so wirksam wie rezeptfreies
Ibuprofen in Tablettenform. Nach erfolgter Schmerzlinderung sollte der Rücken
durch Bewegung mobilisiert werden. Einfache Rückenübungen für den Alltag finden
sich beispielsweise unter www.doc-gegen-schmerzen.de. Parallel Massagen oder
Wärmebehandlungen entspannen die durch Schonhaltung verkrampfte Muskulatur. Für
weniger Rückenschmerzen im Alltag sollte man auf rückenschonendes Heben und
Tragen achten - aber auch auf richtiges Sitzen, Liegen und Aufstehen.
Auf
Bewegung achten
Am
Arbeitsplatz unterstützen höhenverstellbare Büromöbel die aufrechte
Körperhaltung. Ein regelmäßiger Wechsel zwischen Sitz- und Stehphasen entlastet
die Bandscheiben. Achtung: Sensible Personen reagieren nicht selten auf
Termindruck, Überlastung und Stress mit Rückenschmerzen. Hier ist es wichtig,
Aufgaben zu delegieren und genügend Erholungspausen in den Arbeitsalltag zu
integrieren. Auch eine Ernährungsumstellung ist in vielen Fällen angeraten,
denn was wir zu uns nehmen, hat einen großen Einfluss auf unser Gewicht und den
Stoffwechsel. So kann eine stark säurehaltige Nahrung, unter anderem bedingt
durch Alkohol, Kaffee, Süßigkeiten, Wurst und viel Fleisch, den Säurespiegel im
Organismus erhöhen. Das hat negative Auswirkungen auf Bandscheiben sowie
Gelenkknorpel und lässt Muskeln, Bänder und Sehnen erstarren. Verspannungen und
Schmerzen können die Folge sein.
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/ Foto: djd/Hermes Arzneimittel/Pixland/Jupiterimages