Baierbrunn
(ots). Haare sind Sensibelchen: Daher ist es wichtig, sie sanft zu waschen und
zu trocknen - ohne zu zerren und zu rubbeln. Darauf weist das Apothekenmagazin
"Diabetes Ratgeber" hin. Pflegeprodukte sollten gut ausgespült
werden.
Auch sollten Haare nicht zu heiß geföhnt und nur sanft gebürstet werden, zum Beispiel mit einer Bürste mit Wildschweinborsten, um die Durchblutung der Kopfhaut anzuregen.
Zudem gilt: Die Haare nicht ständig zu straff nach hinten
frisieren. Das kann auf Dauer die Haarwurzel schädigen.
Wann
spricht man von Haarausfall?
Findet man in Bürste oder Duschbecken viele Haare, ist das "zunächst kein Grund zur Sorge", wie Hautärztin Dr. Stefanie Kamann aus Feldafing erklärt. Ihr Tipp: den Schwund zählen - und zwar Haar für Haar. Fallen 80 bis 100 Haare pro Tag aus, ist das noch ganz normal.
Erst wenn es über Wochen mehr sind oder einzelne haarlose Stellen entstehen, spricht man von Haarausfall. Im aktuellen "Diabetes Ratgeber" erklären Experten die vielfältigen Ursachen von Haarausfall und schildernd, was für Diabetiker wichtig ist.
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