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Zurück zu Merkel: Junge Union Magdeburg fordert Angela Merkel auf, wieder als Kanzlerin und Parteivorsitzende zu kandidieren

Mittwoch, den 12. Februar 2020

Angela Merkel soll über 2021 hinaus Kanzlerin bleiben. Das fordert jetzt die Junge Union Magdeburg. Für die schweren nationalen und internationalen Herausforderungen, brauche es die Erfahrung und Führungsstärke der Amtsinhaberin. Auch das Amt der CDU-Parteivorsitzenden soll zurück an Merkel gehen. 

Nach dem angekündigten Rückzug von Annegret Kramp-Karrenbauer, fordert die Junge Union Magdeburg Angela Merkel auf, wieder den Posten zu übernehmen, den sie bereits von 2000 bis 2018 innehatte. Die dann alte und neue CDU-Vorsitzende soll dann auch für eine weitere Kanzlerschaft antreten. 

„Unter Angela Merkel waren Deutschland und die CDU enorm erfolgreich. Jetzt brauchen wir sie umso mehr, um Staat und Union durch große Herausforderungen zu führen“, so der JU-Kreisvorsitzende Frank Stiele. „Trotz allen Angriffen von rechts, links und aus dem eigenen Lager, ist Angela Merkel immer noch eine der beliebtesten Politikerinnen Deutschlands. Mit ihr können wir auch wieder Zustimmungswerte wie zur Bundestagswahl 2013 erreichen“. 

Sollte die Kanzlerin bei ihrem Rückzug bleiben, spricht sich die JU Magdeburg für Jens Spahn als Parteivorsitzenden und Markus Söder als Kanzlerkandidaten der CDU/CSU aus. Jens Spahn hat gezeigt, dass er dazu in der Lage ist, über innerparteiliche Interessensgruppen hinweg Unterstützung zu finden und füllt das Amt des Bundesgesundheitsministers mehr als überzeugend aus. Markus Söder konnte nach der schwierigen Landtagswahl in Bayern eine stabile Koalition der Mitte bilden. Er empfiehlt sich seitdem mit staatsmännischem Auftreten und einer modernen konservativen Politik für höhere Ämter.