Berlin: (hib/PK) Zur Schwangerschaftsverhütung werden vor allem die Antibabypille und Kondome genutzt. Das geht aus einer repräsentativen Wiederholungsbefragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) von 2018 hervor, wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/16697) auf eine Kleine Anfrage (19/16152) der FDP-Fraktion schreibt.
Demnach nutzen 47 Prozent der Befragten zur Verhütung die Pille, 46 Prozent Kondome. Die Spirale liegt mit einem Anteil von zehn Prozent deutlich dahinter. Die Temperaturmethode, der Vaginalring oder die Dreimonatsspritze werden den Angaben zufolge sehr selten genutzt.
Berlin: (hib/PK) Die Grünen-Fraktion befasst sich in einer Kleinen Anfrage (19/16750) mit Strategien gegen übermäßigen Alkoholkonsum. Ungeachtet bekannter Gesundheitsrisiken sei Alkohol im Alltagsleben omnipräsent. Die Abgeordneten wollen wissen, welchen Handlungsbedarf die Bundesregierung bei der Prävention riskanten Alkoholkonsums sieht.
Berlin: (hib/PK) Die Linksfraktion befasst sich in einer Kleinen Anfrage (19/16695) mit den Pflegeausgaben in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern. Die Abgeordneten wollen von der Bunderegierung wissen, wie hoch in den vergangenen zehn Jahren in den OECD- und EU-Ländern die öffentlichen Ausgaben für die Langzeitpflege waren.
Berlin: (hib/EIS) Ankündigungen im Agrarpolitischen Bericht 2019 sind das Thema einer Kleinen Anfrage (19/16646) der AfD-Fraktion. Die Bundesregierung soll den Abgeordneten unter anderem darüber Auskunft erteilen, wie der rechtliche Rahmen für die Digitalisierung in der Landwirtschaft national und international weiterentwickelt werden kann, um den Strukturwandel in eine erwünschte Richtung zu lenken. Auch soll erläutert werden, wie die Verteilung der Direktzahlungen ausgeglichener gestaltet werden kann.
Berlin: (hib/EIS) Die Pläne des Bundes nicht forstwirtschaftlich genutzte Fläche erstaufzuforsten interessieren die Abgeordneten der FDP-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (19/16758). Die Liberalen wollen unter anderem wissen, wie hoch die dadurch erhofften CO2-Speicherkapazitäten zu beziffern sind.
Berlin: (hib/EIS) Die Reduktion der Lebensmittelverschwendung in Deutschland beschäftigt wiederholt die AfD-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (19/16694). Die Abgeordneten wollen von der Bundesregierung unter anderem wissen, welche Hürden und Barrieren bei der Gesetzgebung hinsichtlich der Weitergabe von Lebensmitteln ein extra dafür eingesetztes Bund-Länder-Gremium bislang identifizieren konnte.
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