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Neugestaltung des Außenbereichs: Zäune und Terrassendielen aus edlen Hölzern

Mittwoch, den 15. Januar 2020

OPTISCH REIZVOLL UND NACHHALTIG

(djd). Mit Beginn der warmen Jahreszeit verlagert sich das Leben wieder von drinnen nach draußen. Um den Outdoor-Bereich genießen zu können, steht im Frühjahr vielfach eine Neugestaltung an. Das kann die Renovierung oder den Neubau eines Zaunes oder Sichtschutzes betreffen oder auch die Erneuerung der Terrasse. Für beide Herausforderungen stehen heute optisch reizvolle und nachhaltige Lösungen aus Holz zur Verfügung.

Unbehandeltes Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft

Der Anbieter re-natur etwa beschränkt sich bei den Materialien für seine naturnahen Zäune auf weitgehend regionale und unbehandelte Rohstoffe wie Weide, Edelkastanie oder Bambus. "Das Holz stammt aus ökologischer, nachhaltiger Forstwirtschaft", betont Geschäftsführer Jörg Baumhauer. Edelkastanien- und auch Weidenzäune werden als Meterware oder fertige Elemente in verschiedenen Höhen angeboten, die dann mit wenig Aufwand direkt vor Ort installiert werden können. Optisch besonders ansprechend sind etwa Staketenzäune aus gespaltener Edelkastanie oder geflochtene Weidenzäune, die man aus Weidenstangen und -ruten selbst erstellen kann. "Speziell Weiden erfreuen sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit", erklärt Baumhauer. Aus Weiden könnten sowohl "lebende" als auch nicht austriebsfähige Zäune und Sichtschutzelemente hergestellt werden, ebenso Tipi-Zelte für Kinder. Ein Video zum Aufbau eines Sichtschutzzauns mit Weiden sowie die passenden Produkte im Online-Shop gibt es unter www.re-natur.de.

Terrassendielen aus Edelkastanie und Kebony

Dort finden Verbraucher auch Terrassendielen aus Kastanienholz - einer ökologischen Alternative zu Tropenhölzern und Holz-Kunststoff-Gemischen Terrassendielen aus Edelkastanie sind langlebig und widerstandsfähig. "Sie halten im Freien ohne Anstrich und Konservierungsmaßnahmen bis zu 20 Jahre und kommen somit ohne chemische Zusatzstoffe aus", so Jörg Baumhauer. Eine andere ökologische Alternative zu tropischen Harthölzern sind Terrassendielen aus Kebony, diese verbinden Langlebigkeit mit eleganter Optik, auf sie gibt es eine 30-jährige Herstellergarantie. Kebony ist zunächst dunkelbraun, entwickelt mit der Zeit allerdings eine edle silbergraue Patina. Eine preiswertere Option ist Lunawood. Dabei handelt es sich um ein hochstabiles Thermoholz, das mit seiner Dauerhaftigkeit ebenfalls gut als Unterkonstruktion für den Terrassenbau geeignet ist. Seine Isoliereigenschaften sorgen für ein angenehmes Laufgefühl auf der glatten Holzdiele. "Geriffelte Dielen sind entgegen landläufiger Meinung rutschiger als glatte Dielen", erklärt Jörg Baumhauer. Man habe auf glatten Dielen mehr Kontaktfläche, da man mit dem ganzen Fuß auftrete.


Bild: Im Frühjahr steht oftmals eine Neugestaltung des Außenbereichs an. Für einen Sichtschutz beispielsweise bieten sich Lösungen aus Holz an.

Foto: djd/www.re-natur.de