Foto: Selbst bei bewölktem Himmel: Wer in der kalten
Jahreszeit viel im Freien arbeitet, darf auchjetzt die Gefahr der UV-Strahlung nicht
unterschätzen.
Bestimmte Berufsgruppen sind auch im Winter
besonders gefährdet
(djd). Bei sommerlichen Temperaturen und
strahlendem Sonnenschein verwenden die meisten Menschen Sonnenschutz. Im Winter
allerdings denken nur die wenigsten daran. Dabei ist auch in der kalten
Jahreszeit die Gefahr nicht zu unterschätzen. Selbst bei bewölktem Himmel
dringen bis zu 90 Prozent der UV-Strahlung zu unserer Haut vor, und selbst die
Wintersonne kann langfristige Schäden wie hellen Hautkrebs anrichten.
Mit mehr als 200.000 Neuerkrankungen pro Jahr
ist er die häufigste Krebserkrankung in Deutschland.
Von der Stadtreinigung bis zum Skilehrer
Vor allem gefährdet sind Berufstätige, die sich auch im Winter viel im Freien
aufhalten, beispielsweise Mitarbeiter der Stadtreinigung und Müllabfuhr,
Forstarbeiter, Paket- und Postboten, Skilehrer und Landwirte. Zu den
Risikogruppen gehören zudem immunsupprimierte Personen (Organtransplantierte),
Rheumatiker, Krebspatienten, insbesondere der Hauttypen 1 und 2. Diese haben
helles Haar, helle Haut und neigen zu Sommersprossen und Sonnenbrand. Ebenso
sollten alle, die viel im Auto oder LKW unterwegs sind, bedenken: UV-Strahlung
dringt durch Fensterscheiben. Eine empfohlene Maßnahme ist daher zuverlässiger
Schutz an 365 Tagen im Jahr. Actinica Lotion etwa verfügt über einen
Lichtschutzfaktor der höchsten Kategorie (50+), basierend auf einer Kombination
verschiedener UVA- und UVB-Filter. Dank des Dosierdispensers tragen Anwender
stets die richtige Menge an Lotion auf. Außerdem ist sie frei von Duftstoffen
sowie PEG-Emulgatoren und für jeden Hauttypen geeignet. Eine klinische
Langzeitstudie weist Actinicas Nutzen bei der Prävention bestimmter Formen von
hellem Hautkrebs nach.
Auch die Kleidung zählt
Als weitere Sicherheitsmaßnahme dient die Bekleidung: Mütze, Handschuhe und
gegebenenfalls Skimaske aus dunklem, dicht gewebtem Material bewahren Hände,
Kopfhaut und Gesicht vor der UV-Strahlung bei der Arbeit und beim Sport.
Interessierte und Betroffene erfahren unter
www.action-gegen-hellen-hautkrebs.de, woran sich heller Hautkrebs erkennen
lässt, welche Therapieoptionen es gibt und insbesondere wie Prävention
funktioniert. Auf der Website kann darüber hinaus das eigene Hautkrebsrisiko
mithilfe eines kurzen Tests bestimmt werden.
Text / Foto: djd/Galderma/Artem -
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