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Polizeirevier Salzlandkreis: Aktuelle Polizeimeldungen

Montag, den 18. November 2019

Alsleben   (Einbruchsdiebstahl)

Unbekannte Täter verschafften sich in der Nacht zu oder am Sonntag gewaltsam Zugang zu einer Garage im Bereich der Breite. Sie beschädigten die Verriegelung und gelangten hierdurch ins Innere. Der Einbruch wurde am späten Sonntagnachmittag bemerkt und der Polizei gemeldet. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen wurden ein Akkuschrauber und Zubehör der Marke Dewalt, eine Tischkreissäge der Marke Top-Craft sowie ein Ortungsgerät und ein Entfernungsmesser der Marke Bosch entwendet. Hinweise zur Tat, den vermeintlichen Tätern oder dem Verbleib des Diebesgutes nimmt das Polizeirevier Salzlandkreis, gern auch telefonisch unter 03471-3790 entgegen.

 

Schönebeck   (Einbruchsdiebstahl)

Unbekannte Täter verschafften sich am Wochenende gewaltsam Zugang zu einem Sonderpostenmarkt in der Pömmelter Straße. Nachdem sie über ein Fenster in die Räumlichkeiten gelangt waren, begaben sie sich scheinbar zielgerichtet zu einem Tresor. Der Tresor wurde aufgebrochen und  Bargeld entwendet. Die Polizei brachte einen Fährtenhund zum Einsatz und sicherte Spuren. Der entstandene Schaden wurde seitens der Geschäftsführung im mittleren vierstelligen Bereich beziffert. Die Ermittlungen dauern an.

 

Schönebeck   (Einbruchsdiebstahl)

Am Montagmorgen wurde der Einbruch in die Räumlichkeiten eines Dienstleisters im Bereich des Burghofes bekannt. Die Reinigungsfachkraft hatte am Morgen den Windzug beim Betreten der Räumlichkeiten wahrgenommen und das offenstehende Fenster bemerkt. Sie meldete den Einbruch bei der Polizei, welche den Tatort wenig später übernahm. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen verschafften sich die Täter durch einschlagen einer Scheibe Zugang zu den Räumlichkeiten und durchsuchten das Büro. Einen Stahlblechschrank versuchten die Täter aufzuhebeln, was aber scheinbar nicht gelang. Weitere Schränke und Schubladen wurden durchsucht, eine detaillierte Schadensaufstellung liegt der Polizei noch nicht vor. Der Tatzeitraum konnte auf das Wochenende eingegrenzt werden.

 

Aschersleben   (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

Am Sonntagabend führte die Polizei ein Fahrzeug und Personenkontrolle im Bereich der Heinrichstraße durch. Hierbei wurde ein 36-jähriger VW-Fahrer angehalten. Während der Kontrolle wurde Alkoholgeruch beim Fahrer festgestellt. Ein freiwilliger Atemalkoholtest erbrachte einen vorläufigen Wert von 0,68 Promille. Im Anschluss wurde in der Dienststelle Aschersleben ein beweissicherer Alkoholtest realisiert, dieser erbrachte einen bußgeldbewährten Wert von 0,58 Promille (0,29 mg/l). Ein Bußgeldverfahren wurde eingeleitet und die Weiterfahrt für mindestens ein Stunde untersagt.

 

Güsten   (Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort)

Am Sonntagabend kam es auf der Nebenstrecke der A36, zwischen Aschersleben und Güsten zu einem Unfall, bei welchem sich der Fahrzeugführer pflichtwidrig entfernte. Festgestellt wurde anfangs nur das Fahrzeug des Unfallverursachers. Es war mit frischen Unfallschäden im Bereich des Freiheitsdammes, Ecke Anneliese-Kaiser-Straße abgestellt. Der Unfallort war zu diesem Zeitpunkt noch unbekannt. Der Fahrzeugeigentümer wurde aufgesucht und zum Unfall befragt. Hierbei wurde bekannt, dass er aus Aschersleben in Richtung A36, dann weiter über die Nebenstrecke unterwegs war. Aufgrund des vorherrschenden Nebels verpasste er die Einmündung knapp, fuhr in die Leitplanke und anschließend über die Verkehrsinsel. In Abschätzung der Situation schätzte der Fahrer ein, dass nur sein Auto beschädigt wurde und fuhr deshalb weiter. Die Ermittlungen wurden aufgenommen und dauern an.

 

Brumby   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Sonntag, zwischen 10:30 und 16:30 Uhr, an der B6/B185 Nordspange, in Fahrtrichtung Köthen, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 70 km/h. Im Messzeitraum passierten 1057 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 126 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 91 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen 35 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 112 km/h gemessen.

 

Aderstedt   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Montag, zwischen 07:45 und 12:45 Uhr, an der Hauptstraße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30 km/h. Im Messzeitraum passierten 241 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 13 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 9 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen 4 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 61 km/h gemessen.