Foto: Wahre Schönheit kommt von innen - mit positiver
Ausstrahlung und effektiven Nährstoffen
(djd). Es wird gepeelt, gecremt, gezupft und geschminkt:
Auf der Suche nach der perfekten Hautpflege gegen die Zeichen der Zeit
investieren viele Frauen - und auch Männer - eine Menge. So reihen sich schnell
Tiegel, Tuben und Töpfchen im Bad aneinander.
Doch häufig sind die Verwender mit den Cremes und Seren
unzufrieden, weil versprochene Effekte ausbleiben - und es an Nachhaltigkeit
fehlt, wie die Experten des Online-Portals Ratgeberzentrale.de feststellen.
Kollagen stützt die Haut
"Die obere Schicht der Haut, die Epidermis, wirkt
wie ein Schutzschild, und das ist auch wichtig", erklärt Wissenschaftler
Dr. Jan-Christoph Kattenstroth. "Allerdings können Inhaltsstoffe in
Hautpflegeprodukten diese Barriere nicht überwinden und wirken deshalb nur oberflächlich
und kurzzeitig." Dass die Haut aber von innen wirksam und nachhaltig
beeinflusst werden kann, ist schon länger bekannt. Eine wichtige Rolle spielt
hier Kollagen: Die Fasern des Strukturproteins bilden in den tiefen
Hautschichten ein stützendes Gerüst, das der Haut ihre Spannkraft verleiht. Mit
der Zeit jedoch lässt die körpereigene Kollagenproduktion nach. Jetzt haben
Wissenschaftler für den Beauty-Drink Elasten aus der Apotheke eine patentierte
Wirkstoffkombination entwickelt - nämlich den [HC]-Kollagen-Komplex. Diese
speziellen Kollagen-Peptide sind dem menschlichen Kollagen besonders ähnlich
und können so gut vom Körper aufgenommen werden. Produkteigene Studien belegen,
dass durch die Einnahme des Trink-Kollagens das Kollagen-Netz in der Dermis von
innen regeneriert werden kann. Die Haut gewinnt dann wieder an Dichte und
Spannkraft. Auch Falten lassen sich so mindern.
Körpereigene Prozesse anregen
Nun behaupten Kritiker, dass die Kollagen-Peptide durch
die Magensäure unwirksam werden. "Im Gegenteil", wendet Dr.
Kattenstroth ein: "Ohne den Kontakt mit der Magensäure wäre die
Bioverfügbarkeit deutlich geringer. Der Verdauungsprozess im Magen ist von
entscheidender Bedeutung, da die Kollagen-Peptide hier noch weiter zerkleinert
werden." So verteilen sie sich über die Blutbahnen. In den tiefen
Hautschichten angekommen, regen sie die natürliche Kollagenproduktion an.
"Darin besteht der Vorteil: Es wird ein körpereigener Prozess angestoßen,
der effektiver ist, als eine künstliche Zufuhr kurzfristiger Maßnahmen von
außen", begründet der Wissenschaftler.
Foto / Text: djd/Ratgeberzentrale.de/Adobe Stock/Sergey Nivens