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Schlaganfall 27.11f

Gesundheit-News: ANGST VOR SCHLAGANFALL - Risiken durch eine gesunde Lebensweise vermeiden


veröffentlicht am 27. November 2022

(djd) Neben dem Herzinfarkt ist der Schlaganfall eine der gefürchtetsten Erkrankungen, die von jetzt auf gleich zuschlagen können. Und mit den kürzer werdenden Tagen steigt die Gefahr wieder an, denn im Winter - besonders nach plötzlichen Kälteeinbrüchen - treten Schlaganfälle deutlich häufiger auf als im Sommer.

Laut Forschern des Universitätsklinikums Jena sorgt Kälte dafür, dass sich Blutgefäße zusammenziehen. Kleine Gerinnsel, die ins Gehirn gespült werden, können die verengten Gefäße dann leichter verschließen und einen Schlaganfall auslösen. Allerdings weisen Betroffene stets Risikofaktoren auf, die das Ereignis begünstigen. Einige davon, wie das Alter und eine erbliche Veranlagung, kann man nicht ändern. Andere wie Bluthochdruck, Rauchen, Übergewicht und Bewegungsmangel hat jeder selbst in der Hand.

An Arginin führt kein Weg vorbei

Blutdruckwerte von über 140/90 mmHg schädigen die Gefäße, fördern Ablagerungen und Verengungen. Eine effektive Vorbeugung ist deshalb, diese in einen normalen Bereich zu senken. Neben blutdrucksenkenden Medikamenten helfen dabei auch regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung mit einem möglichst geringen Gehalt an Salz und tierischen Fetten, der Abbau von Übergewicht und der Verzicht auf das Rauchen. Zusätzlich wirkt sich eine gute Versorgung mit dem natürlichen Eiweißbaustein Arginin (zum Beispiel aus Getreide) positiv auf den Blutdruck und die Gefäßgesundheit aus - mehr dazu unter www.telcor.de. "Gerade bei ernsthaften Erkrankungen wie Bluthochdruck und Diabetes ist der Argininbedarf sehr hoch und kann kaum über die Ernährung gedeckt werden", erklärt Dr. med. Hans-Joachim Christofor, Internist und Kardiologe aus Bochum. "In meiner Praxis empfehle ich Patienten häufig eine Kombination aus Arginin und B-Vitaminen wie Telcor Arginin plus aus der Apotheke." So habe eine Praxisstudie mit 400 Patienten nach drei bis sechs Monaten Einnahme deutliche Verbesserungen bei Blutdruck, Arteriosklerose und Gefäßsteifigkeit gezeigt.

Bei Schlaganfallverdacht den Notarzt rufen

Sollte es dennoch zu einem Schlaganfall kommen, ist es wichtig, sofort zu handeln - denn Zeit ist ein entscheidender Faktor für eine erfolgreiche Behandlung. Typische Symptome sind plötzliche Lähmungen oder ein gestörtes Berührungsempfinden im Gesicht, an Arm oder Bein (meist einseitig), Verwirrtheit, Sprach- oder Sehstörungen, Gangunsicherheiten, Schwindel oder Koordinationsstörungen. Auch unvermittelt auftretende heftige Kopfschmerzen können ein Anzeichen sein. Dann immer sofort die 112 wählen.


Text / Foto: djd/Telcor-Forschung / pixabay