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Song-News: Im Video zu "Broke As F*ck" wird YBN Cordae erschossen – und wacht in einer anderen Realität wieder auf

Montag, den 19. August 2019

Sein jüngst veröffentlichtes Debütalbum "The Lost Boy" schlug hohe Wellen in der Hip-Hop-Welt, so urteilte HYPEBEAST: "The Lost Boy found YBN Cordae completely breaking out of his crew’s sonic boundaries, choosing to focus on sharp, tightly-knit lyricism above all else."  

Nun hat YBN Cordae ein neues Musikvideo zu einem der Songs vom Album veröffentlicht, "Broke As F**k". Unten seht ihr den Clip, in dem YBN durch unterschiedliche, hektische Alltagssituationen pest – unter anderem klaut er mit seinen Homies Snacks aus einem Cornershop und wird wird bei der Flucht vom Ladenbesitzer in den Rücken geschossen. Doch siehe da: er kommt wieder zu Bewusstsein und plötzlich ist das Tempo um ihn herum gemächlicher, ebenso wie im Beat des Songs. Und noch etwas hat sich geändert: die Umgebung sieht merkwürdig verlassen aus und es wabert Dampf durch die Straßen. Ist er im Jenseits gelandet? Am Ende gelangt er an jenen Wegweiser, den man auch vom Albumcover kennt. 

Seht euch das Musikvideo an, dessen Vielschichtigkeit mit den Lyrics von YBN Cordae Schritt halten kann. Regie führten Josh Forman und die Filmcrew APlusFilmz. Und falls noch nicht gesehen: auch YBN Cordaes Auftritt mit Anderson .Paak und ihrem gemeinsamen Song "RNP" bei Jimmy Fallon kürzlich ist sehr zu empfehlen, zu finden ebenfalls unten. 

YBN Cordae erkennt, respektiert und zelebriert die einigende Kraft, die im Verbalen steckt. Akrobatische Raps, bildgewaltige Wortspiele und geistreiche Reime zementieren den in Maryland aufgewachsenen und in Los Angeles lebenden MC als einen vollendeten Storyteller unserer Zeit. 200 Millionen Streams in nur einem Jahr, ein Platz in der prestigeträchtigen XXL "Freshman Class” 2019 und weitere Ehrungen bestätigen diesen Status eindrucksvoll. Auch in Deutschland konnte man sich zuletzt von YBN Cordaes Fähigkeiten überzeugen, bei seinen Auftritten beim Wireless Festival und Splash!. Wie lange der 21-Jährige seine Kunst schon praktiziert, sieht man hier: 









Foto Copy Warner Music